Bei der Berufswahl und Karriereplanung spielen Geschlechterklischees und Rollenbilder leider immer noch eine viel zu große Rolle. Bereits im Kindesalter werden Mädchen und Jungen durch Bücher über Prinzessinnen und Filme über Superhelden entsprechend beeinflusst. Wie zeigen wir unseren Kindern am besten, dass es auch anders geht?
Monat: März 2019
Eine Trennung ist meist schmerzhaft – aber sie muss nicht respektlos verlaufen. Wie man das als Paar vermeidet, auch wenn die Gefühle überkochen, darüber hat die Paartherapeutin Nadja von Saldern ein Buch geschrieben. Wir haben mit ihr gesprochen.
Wir sind überwältigt! Über 1.000 Nominierungen haben uns in den vergangenen Wochen erreicht und hier ist sie nun: Unsere TOP-50-Auswahl der Frauen, die mit ihrer Stimme unsere Gesellschaft bewegen – jetzt seid ihr dran, stimmt bis zum 31. März ab für eure Favoritin!
Führungspositionen im medizinischen Bereich sind immer noch männerdominiert. Damit das anders wird, müssen sich die Berufsmodelle ändern, schreibt unsere Community-Autorin, die selbst Ärztin ist.
Ihr wollt eigentlich nur einen Witz machen und seid der festen Überzeugung, lustig zu sein. Doch euer Witz kommt womöglich nicht bei jedem gut an, im schlimmsten Fall beleidigt ihr jemanden unbeabsichtigt — und schadet euch damit selbst.
Rolle rückwärts in alte Muster? Vor 100 Jahren erklärt eine deutsche Parlamentarierin die „Frauenfrage“ für gelöst und Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau für erreicht. Heute sagen Studien: Mit den alten Rollenmustern ist Schluss – aber wohl erst in 200 Jahren.
Christian Lindner hat sich zu den Schulstreiks für einen besseren Klimaschutz geäußert. Um dieses Thema sollten sich Profis kümmern. Dabei übersieht er einen zentralen Aspekt der Demokratie. Ole Siebrecht von ze.tt kommentiert.
Der Spitzenvater des Jahres 2019 steht fest: Es ist der Ehemann der ersten deutschen Astronautin, die 2020 zur ISS fliegen wird. Keine Pointe.
Vielleicht geht es vielen gerade wie mir vor ein paar Jahren. Super Uni Abschluss, Auslandserfahrung, ein so genanntes „High Potential“, dann ein guter Job, ja richtig guter Job und dann bin ich Mama geworden. Ein Wunschkind! Es ist mir nicht passiert. Dafür bin ich zu viel „Kontrollfreak“. Und meine Freude war natürlich groß.
Unsere Autorin ist mit Mitte 40 noch einmal Mutter geworden. Für sie fühlte sich das nicht außergewöhnlich an, sondern vor allem nach großem Glück.
Was bedeutet es, als junges schwarzes Mädchen in einer weißen Mehrheitsgesellschaft sich noch nicht mal im eigenen Kinderzimmer identifizieren zu können? Warum wir eine schwarze Pippi brauchen und wie wichtig Kinderbücher sind, in denen Diversität als Normalität dargestellt wird.
Katharina Kreitz ist Vorbild für junge Ingenieurinnen. Im Interview spricht sie über No-Gos im Umgang mit Mitarbeiter*innen, Produktivitätskiller und Gehaltsverhandlungen.