Selbst die restlichen 1% der Weltbevölkerung, die keine einzige Folge von Game of Thrones gesehen haben, können von den Machern etwas lernen.
Monat: Mai 2019
Vergangenen Freitag haben wir in Berlin die „25 Frauen, die mit ihrer Stimme unsere Gesellschaft bewegen“ ausgezeichnet. Das sind die schönsten Bilder des Abends.
Ja, ja, wir sind alle so verwirrt. Zwischen all dem, was von uns verlangt wird, ist es schwierig, selbst herauszufinden, wer wir eigentlich sein möchten. Fangen wir so an: zuerst sind wir Mensch, dann Frau.
Wie man nach einem vollen Tag auf der Arbeit richtig entspannt? Mit Ruhe. Warum sie wirksamer ist als ein Filmabend oder ein Feierabendbier und wir uns auf die Stille einlassen sollten.
Sie ist eine der einflussreichsten Frauen in der deutschen IT: Im Interview spricht Catharina van Delden über Entwicklerinnen, Vorbilder und australisches Bier.
Offener Brief an den Bundestagsabgeordneten Axel Müller (CDU)
Es gibt immer noch zu viele Filme, die Frauen in die immer gleichen Stereotype zwängen, in denen sie immer nur ein "Entweder...Oder" sein können: Entweder "die Schöne" oder "die graue Maus", "die Nette" oder "die Zicke", "die Gewinnerin" oder "die Verliererin". Diese Eigenschaften gehen selten miteinander einher. Der Film Mistress America (USA 2015), den es nun auch bei Netflix gibt, zeigt, dass es auch anders geht.
Die Gewinnerinnen des 25-Awards von EDITION F stehen fest! Zum sechsten Mal verleihen wir den Award, der dieses Jahr Frauen kürt, die mit ihrer Stimme unserer Gesellschaft bewegen. Das sind sie!
Sprachstörungen, angekratzte Freundschaften, Kraftlosigkeit – willkommen in einem Leben mit Schlafstörungen. Unsere Community-Autorin schreibt darüber, wie es ist, wenn die Schlaflosigkeit auf einmal dein Leben bestimmt, aber auch, wie der Weg zurück in die Normalität aussehen kann.
Tausende Kinder wurden in der DDR gegen den Willen ihrer Eltern zur Adoption freigegeben. Für die SED-Regierung waren ihre Mütter und Väter oft Systemgegner*innen, die ihren Nachwuchs nicht im sozialistischen Sinne erzogen. So wie bei Sabine Zapf.
„Andere Student*innen sind nach dem Abschluss auf Reisen gegangen, ich musste erst einmal in einer Klinik wegen Burnout und Essstörung einchecken“, erzählt Ciani-Sophia Hoeder. Die Gründerin eines Online-Lifestylemagazin für afrodeutsche Frauen spricht über den Druck eine „Vorzeige-Schwarze“ zu sein, erklärt, was es mit dem „Black Superwoman Myth“ auf sich hat und warum afrodeutsche Frauen häufiger an psychischen Erkrankungen leiden.