Foto: OMR

AHA mit Philipp Westermeyer: „Der Druck durch Corona lässt bei mir neue Ideen entstehen“

Im AHA-Podcast spricht Philipp Westermeyer über den Druck wenn plötzlich das Event abgesagt werden muss, für das man ein Jahr gearbeitet hat und wie er jetzt sein Unternehmen umbauen will.

Höher, schneller, weiter. Wer die OMR – also die Online Marketing Rockstars Konferenz – kennt, weiß, es ist jedes Jahr ein noch größeres Fest der Branche. In diesem Jahr sollten es über 60.000 Besucher*innen werden. Das Line-up mit Speaker*innen war voll. Und die Erwartungen hoch. Trotz Corona blieb die Hoffnung auf ein Stattfinden des Events. Umso mehr wirkt das Video von OMR-Macher Philipp Westermeyer kurz vor dem Corona-Lockdown wie vieles in diesen Tagen wie ein schlechter Film. Ernüchtert und sachlich sagt er darin: Die Konferenz muss ausfallen. Der Krisenstab wird zusammengestellt. Partner, Sponsoren, Gäste, Speaker*innen – mit allen wird gesprochen. Der finanzielle Ausfall sowie die Konsequenzen für das Team und Unternehmen sind zunächst nicht abschätzbar.

Viele würde genau dieser Zustand unter Druck und Stress setzen. Vielleicht sogar lähmen. Im AHA-Podcast erleben wir in Philipp aber einen Menschen, der die Chancen sieht und sich die Lust auf Veränderung auch von einem Virus nicht nehmen lässt.

Uns geht es um die Zukunft. Wir arbeiten an neuen Ideen und wollen Produkte entwickeln, die Sinn machen für unsere Community und die die Medienwelt revolutionieren. Jetzt ist genau die richtige Zeit dafür.

Philipp Wetermeyer

Wir sprechen mit ihm über das Gefühl, die Konferenz absagen zu müssen, über Sorgen und Ängste, aber auch über seinen Antrieb, seine Hoffnungen und Ideen, wie OMR als Medienunternehmen vielleicht sogar ohne eine Konferenz in 2021 aussehen kann. Er erzählt von seinem Team – das inzwischen in Teilen in Kurzarbeit ist – und wie die Motivation und Freude an neuen Projekten auch weiterhin hoch gehalten werden kann.

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