In Syrien, Afghanistan, im Irak und in manchen afrikanischen Staaten lässt sich die politisch-wirtschaftliche Gesamtsituation keineswegs als „sicher“ oder gar lebenswert beurteilen. Dennoch sperren sich Landesvertreter in Osteuropa vehement gegen die Aufnahme einer geringen Quote von Geflüchteten. Dennoch müssen überladene Boote im Mittelmeer vor Italien oder Griechenland kentern, mit Hunderten bis Tausenden von Todesopfern. Und dennoch bestimmen auch in Deutschland und Österreich Schlagworte wie „Obergrenze“ oder „zentrale Sammellager“ die politische Diskussion. Warum dieser nationalistische Zirkus in der EU endlich aufhören muss – und wie es auch anders geht.
Beigetreten29. April 2019
Der eigene Charakter spielt in Bezug auf Prüfungs- und Präsentationssituationen eine große Rolle. Wie können introvertierte Menschen im Mittelpunkt bestehen? Neun Rettungsanker, die helfen können.
Kleine und mittelständische Unternehmen gelten oft als weniger spannend. Aber auch dort kann man sich super weiterentwickeln – wenn man ganz bestimmte Skills beherrscht.
Putzpartys haben etwas mit Tupperpartys und Kaffeefahrten gemeinsam: Sie wirken auf Nicht-Eingeweihte erst einmal ein wenig seltsam und es geht letztendlich doch darum, etwas zu (ver-)kaufen.
Stellenanzeigen lesen sich manchmal wie eine Anleitung zur Weltrettung nach Superman-Manier. Manche schreien geradezu danach, dass man sich als Arbeitssuchender ohne Superkräfte erst gar nicht bewirbt. Ein Erlebnisbericht aus Kandidatensicht – mit einem Augenzwinkern.
Docutainment ist schon lange ein wichtiger Bestandteil unserer Medienlandschaft. Denn egal ob im TV auf der Couch oder über einen Youtube-Channel – es gibt keinen einfacheren Weg, um ganz nebenbei ein wenig Wissen mitzunehmen. Doch was leisten diese
kompakten „Bildungsformate“ und wo liegen ihre Grenzen? Gedanken und Bekenntnisse eines Doku-Freaks.
„Bobo Siebenschläfer“, „Prinzessin Lillifee“ und „Conni” sind beispielhafte Helden heutiger Klein- und Vorschulkinder. Homogene „Musterfamilien“, heile Welt und immer Sonnenschein – ist das wirklich gut für Kinder?
Wer sich beruflich umorientiert, nach Studium oder Ausbildung auf Jobsuche ist oder eine betriebsbedingte Kündigung erhalten hat, findet sich plötzlich auf der „freien Wildbahn“ des Arbeitsmarkts wieder. Als wären Zukunftsängste, ständige Unsicherheit und eine gute Portion Verwirrung über die Situation nicht genug, gibt es da noch diese dämlichen Fragen und Kommentare aus dem Umfeld, die sich jeder sparen sollte.
Vorsätze, um sich selbst und das eigene Leben zu optimieren, gehören zum Beginn eines neuen Jahres wie das Amen zum Vaterunser. Dass Menschen nicht alle davon umsetzen können, ist nicht nur beruhigend normal, sondern zutiefst menschlich. Ein Plädoyer für Ecken, Kanten und Umwege.
„Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weiterlaufen!“ Diese und ähnliche Ermunterungen haben alle Arbeitssuchenden, die am Motivationslimit kratzen, sicher schon mehr als einmal gehört. Aber was hilft, wenn nach zu vielen Tiefschlägen alle Durchhalteparolen ihre Wirkung verlieren?
Märchen - wir kennen und lieben sie, sind mit ihnen aufgewachsen. Geschichten von Gut und Böse mit einem Happy End, die ganze Generationen bis heute in den Schlaf begleiten. Vor allem die Disney-Adaptionen gängiger Märchenerzählungen sind bei Kindern beliebt und wecken wehmütige Erinnerungen an die eigene Kindheit. Aber Vorsicht – jenseits des Disney-Universums lauert schonungslose Grausamkeit.
„Mommy Wars“ oder auch „Mütterkriege“: Schon in der Schwangerschaft haben junge oder werdende Mütter heutzutage kein leichtes Leben, findet unsere Community-Autorin und schwenkt die weiße Fahne.