Kann Führung in Teilzeit gelingen – und dazu noch mit Mitarbeiter*innen, die Eltern sind? Hier kommen sechs Gründe, warum genau das für Unternehmen eine sehr gute Entscheidung ist.
Beigetreten29. April 2019
Die Frage nach der Familienplanung ist unzulässig, aber Bewerberinnen bekommen sie im Vorstellungsgespräch wieder und wieder gestellt. Wir haben zwölf Antwortmöglichkeiten für euch.
Wenn ein Paar einen unerfüllten Kinderwunsch hat, leider meistens beide Partner darunter. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir auch darüber sprechen, wie Männer damit umgehen.
Familienalltag bedeutet oft vor allem eins: Stress. Das ist weder für die Kinder, noch für die Eltern gut. Wir sind deshalb zu einer sogenannten „Slow Family” geworden.
Jedes Jahr Mitte März: Es ist wieder Equal Pay Day. Der symbolische Tag, bis zu dem eine Frau umsonst arbeitet, während ein Mann in der gleichen Position seit dem 1. Januar für seine Arbeit bezahlt wird. Denn Frauen verdienen in Deutschland im Durchschnitt 21 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Und in Führungspositionen klafft sogar eine Lohnlücke von 28 Prozent. Das heißt weibliche Führungskräfte müssten nicht nur bis zum 18. März, sondern sogar bis zum 13. April umsonst arbeiten.
Weil das eine unhaltbare Situation ist, habe ich einige Vorschläge, wie wir alle etwas gegen die Lohnlücke tun können.
Ein zweites Kind ist keine Kopie vom ersten. Oft hat es nicht mehr gemeinsam mit seinem älteren Geschwister als die Eltern. Und dennoch liegt es nahe, dass Eltern ihre Kinder vergleichen. „Kind 2 isst schlechter, schläft besser usw.“ Ich möchte allerdings zwei Aspekte zu bedenken geben, wenn Du Deine Kinder vergleichst.
Schwangerschaften hinterlassen Spuren am weiblichen Körper. Unsere Community-Autorin ist Zweifachmama und erklärt, warum sie diese mit vollem Stolz trägt – und sich wünschen würde, dass das jede Mutter tut.