Markus Köhler, der Personalchef von Microsoft Deutschland, erklärt im Interview den Ansatz seines Unternehmens, familienfreundliche Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeiter zu schaffen.
Beigetreten1. Mai 2019
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Teresa Bücker arbeitet, schreibt und spricht zu gesellschaftspolitischen Fragen der Gegenwart und Zukunft. Auf Konferenzen, im Fernsehen und in Workshops diskutiert sie über den Wandel der Arbeitswelt (New Work, Leadership, Diversity), digitale Strategien für Journalismus und Politik, über Partizipation und Aktivismus, Gerechtigkeit, Repräsentation, Macht und sexuelle Selbstbestimmung. Immer aus einer feministischen Perspektive. Immer mit Blick auf Gestaltungsmöglichkeiten und Lust auf Veränderung. Für ihre Arbeit als Chefredakteurin für Edition F wurde sie 2017 als „Journalistin des Jahres“ ausgezeichnet. Seit Juni 2019 arbeitet sie als freie Journalistin und Beraterin.
Wo stehen wir nach mehreren Monaten #Metoo und der Debatte über Macht, sexualisierte Gewalt und Belästigung? Wir haben Frauen, die sich schon lange für Gleichberechtigung einsetzen, gefragt, was sie sich für 2018 erhoffen und was passieren muss, damit die Debatte nicht immer wieder von vorn beginnt.
Unsere Chefredakteurin Teresa ist mit ihrem zweiten Kind schwanger, als sie nachts mit unerträglichen Schmerzen in die Notaufnahme muss – in dieser Nacht verliert sie nicht nur ihr Baby, sondern auch den Glauben daran, in einer emotionalen Grenzsituation im Krankenhaus gut aufgehoben zu sein.
Keine Push-ups, keine Bügel, nur zarte Stoffe: Gabriele Meinl und Bianca Renninger haben mit Aikyou ein Unterwäsche-Label für kleine Brüste gegründet.
Claudia Haessy befreit Schwangerschaft und Muttersein von den kitschigen Klischees des größten Glücks und hat darüber einen Katastrophen-Roman geschrieben. Wir haben mit ihr gesprochen.
Brauchen Kinder zwei Elternteile, um sich gut zu entwickeln? Ein neues Studienergebnis zeigt, dass es so etwas wie die perfekte Familienform nicht gibt.
In der BBC brodelt es seit Monaten: Nun fordert eine Gruppe von 170 Frauen die Sendeanstalt auf, ihnen die Gehaltsunterschiede zu ihren männlichen Kollegen nachzuzahlen, ihre Renten anzugleichen und sich offiziell zu entschuldigen.
Wo stehen wir nach mehreren Monaten #Metoo und der Debatte über Macht, sexualisierte Gewalt und Belästigung? Wir haben Frauen, die sich schon lange für Gleichberechtigung einsetzen, gefragt, was sie sich für 2018 erhoffen und was passieren muss, damit die Debatte nicht immer wieder von vorn beginnt.
Mit der Erfahrung einer Fehlgeburt fühlen sich viele Frauen allein. Julia Stelzner möchte mir ihrer Online-Plattform „Das Ende vom Anfang“ dazu beitragen, dass offener darüber gesprochen werden kann.
Belästigung und Sexismus stehen Gleichberechtigung im Weg. Die Strukturen, die diese Dinge am Leben erhalten, lösen sich jedoch erst auf, wenn Männer beginnen, ihr Handeln zu hinterfragen und endlich etwas dazu beitragen, sie zu verändern.
Frauen möchten nicht sexuell belästigt werden – so weit, so simpel. Und Cate Blanchett hat nun die beste Antwort darauf gefunden, es allen klar zu machen.
Seit 2007 hat sich die Anzahl der Tage, die Eltern aufgrund eines kranken Kindes bei der Arbeit fehlten, verdoppelt. Was verraten diese Zahlen – und was nicht?