Während unseres Lebens begegnen wir ihnen immer wieder: toxischen Persönlichkeiten, die uns die Energie rauben und unsere Stimmung runterziehen. Mit diesen Tipps gelingt ihnen das in Zukunft nicht mehr.
LIEBE, SEX & KÖRPER
Auf sich zu achten, fällt vielen von uns schwer. Wir haben Tipps für euch, wie ihr im stressigen Alltag trotzdem nicht vergesst, an euch selbst zu denken.
In ihrer Thirtysomething-Kolumne schreibt Silvia über alles, was ihr gerade durch den Kopf geht. Und diese Woche über absurde Geschlechter-Schubladen.
Eine gute Beziehung oder Freundschaft heißt ewige Harmonie? So ein Quatsch. Konflikte sind nicht nur normal, sondern sogar wichtig –wenn wir sie richtig austragen.
Die Entscheidung für die Pille kann gesundheitliche Konsequenzen haben. Deswegen entscheiden sich immer mehr Frauen gegen sie –
und müssen dennoch in Punkto Selbstbestimmtheit nichts einbüßen.
Frauen haben häufig auch noch im Erwachsenenalter mit der Optik ihrer Vulva zu kämpfen. Der Instagram Account „the vulva gallery“ möchte Frauen helfen, die individuelle Schönheit zu erkennen und zu lieben. Großartig!
Ich hatte immer eine ambivalente Beziehung zu meinem Körper. Es ist für mich nicht normal, ihn schön zu finden. Damit stehe ich nicht allein da. Ich weiß, dass es vielen Frauen so geht. Jede hat eine etwas andere Geschichte. Das ist meine.
Trichotillomanie beschreibt den Drang, sich die Haare auszureißen. Wie es ist, damit zu leben, hat unsere Community-Autorin Theresa Gramm aufgeschrieben – und auch, was ihr in diesen Momenten hilft.
In der Partnerschaft oder innerhalb der Familie vergessen wir oft irgendwann, den anderen ausreichend Wertschätzung entgegenzubringen. Der Mentalcoach Dirk-Oliver Lange gibt Tipps, wie uns das wieder gelingen kann.
In ihrer Thirtysomething-Kolumne schreibt Silvia über alles, was ihr gerade durch den Kopf geht. Und diese Woche darüber, warum es so schwer und zeitgleich so wichtig ist, verzeihen zu können.
Weil wir uns nach Harmonie sehnen, fällt das Streiten oft schwer. Doch wenn wir Konflikte als Chance wahrnehmen, können wir an ihnen wachsen – und sie leichter deeskalieren.
Der Begriff „Polyamorie” wird ziemlich inflationär für jegliche, nicht traditionelle Beziehungsform gebraucht. Aber was heißt es eigentlich wirklich, in einer Poly-Beziehung zu leben?