Hinweis: Dieser Artikel thematisiert Suizid, Krankheit und Tod. Die schwer krebskranke Oma verzichtet auf Essen und Trinken, um ihren Tod...
Essay
Leider kein Witz, manche Menschen nutzen den humorvollen Umgang unserer Autorin mit ihren Schwächen als Einladung, sie zu erniedrigen. Lachen...
Eine Mutter bekommt nicht nur ein Kind, sondern einen riesigen Packen widersprüchlicher gesellschaftlicher Erwartungen gleich mit dazu. Wie lässt sich...
Du traust dich nicht zu sagen, was du wirklich denkst oder fühlst. Manchmal tust du Dinge, die du eigentlich gar nicht tun willst und bereust es im Nachhinein. Hier erfährst du, wieso Gleichgültigkeit der erste Schritt in ein selbstbestimmtes Leben ist.
Viele junge Mädchen wachsen mit dem Gefühl auf, dass das was sie ausmacht, nicht genug ist, um ihren Wert in der Welt zu rechtfertigen.
Auf Kinder verzichten, um das Klima zu retten? Warum wir uns bei komplexen Debatten nicht auf die vermeintlich einfachen Lösungen stürzen sollten und warum gerade diese Argumente oft nicht feministisch sind.
Unsere Communityautorin ist Sexualberaterin und erklärt, warum Vaginen nicht „ausleiern“ können – und warum man eher bei den Menschen mit...
Während andere Kinder ihren Hobbys nachgingen, war unsere Autorin mit Behördenformularen beschäftigt. Sie selbst wollte nie ein anderes Leben – aber...
Mehrere Autor*innen beschäftigen sich derzeit in ihren Büchern damit, wie sich Deutschland verändert, wie es den Menschen hier geht und...
Leben wir im Zustand der Dauer-Empörung? Nicole Schöndorfer schreibt darüber, mit welchen Mechanismen die Kritik an dominierenden Diskursen lächerlich gemacht werden soll und warum es an der Zeit ist, dass weiße Männer nicht mehr allein darüber bestimmen, was wichtig ist.
Geht oder lebt der Partner im Ausland, ziehen Frauen häufig hinterher. Oft geben sie dafür ihren Beruf auf und müssen bei null anfangen. Susanne Azen fragt sich, in welchem Verhältnis Emanzipation und Liebe bei Expat-Frauen stehen.
Unsere Autorin ist mit Mitte 40 noch einmal Mutter geworden. Für sie fühlte sich das nicht außergewöhnlich an, sondern vor allem nach großem Glück.