Warum wird „Erfolg“ immer noch mit „Gewinn” oder „Wachstum“ gleichgesetzt? Welche nachhaltigen, modernen Wege gibt es heute bereits, um „Erfolg”...
Mit seinem Kinofilm „Eingeimpft“ wollte David Sieveking zeigen, was passierte, als seine Freundin und er nach der Geburt des ersten Kindes merkten, dass sie beim Thema Impfen völlig unterschiedliche Ansichten haben. Mit dem krassen Shitstorm, der folgte, hatte der Filmemacher nicht gerechnet.
Wie du dich selbst und andere souverän führen kannst und warum Vertrauen dabei so wichtig ist.
Frauen in der Tech-Branche? Tech ist noch immer Männer-Domäne, Frauen die Exoten. Das muss sich ändern. Frauen sollten selbstverständlich werden.
Arundhati Bhattacharya ist die erste weibliche Vorsitzende der größten Bank Indiens und laut „Forbes" eine der mächtigsten Frauen der Welt.
Mangelndes Faktenwissen, Verdrängung und handwerkliche Missverständnisse führen dazu, dass die Klimakrise in vielen Redaktionen zu kurz kommt. Das kritisiert die...
Für Jules Vogel ist Selbstliebe nichts, was man eines Tages plötzlich hat und praktizieren kann. Selbstliebe ist harte Arbeit und war für sie lange Zeit ein Fremdwort – bis sie angefangen hat, wohlwollender sich selbst gegenüber zu sein.
Die Frage ist ein Klassiker im Jobinterview. Nur wie kann man darauf am besten antworten? Vor allem dann, wenn man es noch gar nicht so richtig weiß?
Wer die Diversity im eigenen Unternehmen verbessern will, kommt nicht darum herum, dazu zu lernen und alle Führungskräfte zu schulen. Facebook teilt nun das firmeninterne Programm für mehr Vielfalt, so dass alle von diesem Wissen profitieren können.
Wer meint, er wüsste, wie sein Umfeld über ihn denkt, liegt falsch. Denn habt ihr schon mal was vom „Blind spot“ gehört?
In einem niedersächischen Landkreis entscheidet der Chefarzt wegen seines christlichen Glaubens, dass in seiner Klinik von nun an keine Abtreibungen mehr durchgeführt werden. In welchem Jahr leben wir nochmal?
Künstliche Intelligenz (KI) wird in den kommenden Jahren in vielen Bereichen unserer Gesellschaft selbstverständlich zum Einsatz kommen – sei es bei medizinischen Diagnosen, in Bewerbungsverfahren oder bei Entscheidungen über die Kreditwürdigkeit von Personen. KI-basierte Systeme gründen auf Algorithmen, die der Mensch ersinnt – und auf Daten, die er ihnen zur Verfügung stellt. Der Mensch, das ist in den meisten Fällen ein Mann. Zwar steigt der Anteil der Frauen im Studienfach Informatik seit Jahren kontinuierlich an. Noch immer aber ist nur jeder fünfte Absolvent weiblich, so die aktuellen Zahlen (2017) des Statistischen Bundesamtes.* Warum Diversität in der KI-Forschung und -Entwicklung eine wichtige Voraussetzung für Geschlechtergerechtigkeit ist, und was dafür weiterhin nötig ist, erläutert Regina Ammicht Quinn, Lenkungskreismitglied der Plattform Lernende Systeme und Sprecherin des Internationalen Zentrums für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) an der Eberhard Karls Universität Tübingen, im Interview.