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Was brauchen wir Mütter wirklich? Blumen und Pralinen sind nett. Wünschen tun wir uns und euch etwas ganz anderes …

Muttertagswunsch

 

Mut: 

Mut und die Möglichkeit, die Mutter zu sein, die ihr
sein wollt – egal welche gesellschaftlichen Standards gerade gelten 

Unterstützer: 

Auf allen Seiten: durch den Staat mit genügend
bezahlbaren Kitaplätzen und Steuererleichterungen, von Seiten der Arbeitnehmer,
und besonders durch die Väter eurer Kinder, durch Nachbarn und Freunde. 

Träume: 

So manch einer geht als Familienmutter die Energie
aus, man dreht sich im Kreis der Alltäglichkeit und alte Träume geraten in
Vergessenheit während neue nicht mehr gedacht werden. Wir wünschen euch Energie
und Träume für euren Alltag und für alles was mehr als „nur“ Mutter sein ist. 

Trost: 

Das müssen wir nicht erklären. 

Entwicklungschancen. 

Für euch. Das braucht keine
Erklärung. Aber vor allem für eure Kinder. Bildung und Gleichheit, Anerkennung
und Förderung von ihren Stärken.  

Rechte! 

Ausrufezeichen! 

Teilhabe

Normalerweise wird dieser Begriff in Bezug auf Menschen
mit Behinderung oder im Zusammenhang mit politischer Mitbestimmung benutzt. Ist
es nicht so, dass man sich als Mutter aktiv ge/behindert wird? Viele Alltäglichkeiten,
die unsere Kinderlosen Mitmenschen als selbstverständlich sehen, ist für uns
mit immenser Organisation und Aufwand verbunden. Mitbestimmung! Steine aus dem
Weg! Für alle Mütter!  

Auszeit

Jeder Mutter verdient es, die Chance zu haben, fern
von allen Aufgaben und Menschen, die sie umsorgen muss – Ruhe und Zeit nur für
sich zu haben.  

Grundeinkommen

Bedingungslos gegen Kinderarmut.   

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