Dass Hannah Herzsprung immer top angezogen ist, wissen wir. Wer der kreative Kopf dahinter ist, wusste bislang kaum jemand. Bis jetzt: Wir haben die Stylistin Leena Zimmermann getroffen.
Monat: Januar 2016
Einen eigenen Food-Markt gründen, wie macht man das eigentlich? Das haben wir Stefanie Witt gefragt – denn die Eventmanagerin hat mit „The Green Market“ den ersten veganen Lifestyle-Markt Berlins hochgezogen.
Die Debatte nach den sexualisierten Übergriffen in Köln hat auf der politischen und medialen Seite vor allem populistische Reaktionen mit sich gebracht, die vor allem eines vergessen: die Perspektive der betroffenen Frauen. Was muss jetzt getan werden?
Flug buchen, Unterkunft suchen, vor Ort zurecht finden. Damit der Urlaub nicht in Stress ausartet, stellen wir euch die nützlichsten Reise-Apps vor.
Unzufrieden im Job? Sind wir alle mal. Aber wie merkt man, dass es mehr ist und der aktuelle Job einfach gar nicht mehr zu einem passt? Dass er dich sogar in den eigenen Fähigkeiten, Talenten und Wünschen zurückhält. Es gibt deutliche Zeichen.
Die britische Schauspielerin Emma Watson hat einen feministischen Buchclub gegründet – und das Beste ist: alle können mitmachen.
Einzelkämpfer gelten häufig als egoistisch, selbstsüchtig und unbelehrbar? Ich sehe das anders – hier erfahrt ihr, warum es vielversprechender ist, gegen den Strom zu schwimmen.
Digitalisierung, Arbeitswelt 4.0 – wir merken jeden Tag, wie sich unser Arbeitsleben verändert. Aber welche Skills brauchen wir wirklich, um auch morgen noch Schritt halten zu können und gefragt zu sein?
Eine Replik auf einen Artikel von Mr. Zaimoglu (Hier ist der Link leider: http://www.zeit.de/freitext/2015/06/22/frauen-maenner-zaimoglu)
Die schrecklichen Taten in Köln haben die Debatte um Zuwanderung angestachelt. Doch diese Debatte verfehlt den Kern, denn Sexismus kennt keine Herkunft. Auch deutsche Männer und Frauen werden zu Tätern. Nur wenn wir als Gesellschaft aus Silvester lernen, können wir künftige Taten verhindern – ungeachtet der Herkunft der Täter.
Eine gute Idee braucht Zeit, dachten sich Tessa und Robin. Rund zwei Jahre hat die Rezepturfindung gedauert, bis sie die erste Flasche ihres „Elephant Gin“ verkauften. Wie sie damit nebenbei noch Gutes tun, erzählt uns Tessa im Interview.
Klar, in aller Breite über die Chefin lästern, in der Konferenz jedem ins Wort fallen – nicht gut, weiß jeder. Aber es gibt noch ein paar verstecktere No-gos, mit denen man sich seinen Ruf im Job kaputtmachen kann.