Das Buch „Woza Sisi“ der österreichischen Journalistin Margit Maximilian porträtiert zehn beeindruckende Frauen, die den afrikanischen Kontinent verändern – zum Beispiel die kenianische Schauspielerin und Streetworkerin Winnie Akinyi.
Monat: April 2016
Der ZDF-Dreiteiler „Ku'damm 56“ überzeugt mit vielfältigen historischen Bezügen, erstklassigen schauspielerischen Leistungen und gesellschaftlich relevanten Themen, die die deutsche Fernsehlandschaft bereichern und eine Diskussion über neue Sendeformate anregen könnten. Kurz: Er ist sehr sehenswert!
Wie kann es sein, dass sich die Tochter des extrem korrupten und zu jahrzehntelanger Haftstrafe verurteilten peruanischen Ex-Präsidenten Alberto Fujimori zur Wahl stellen darf, während sie gleichzeitig die Begnadigung ihres Vaters fordert? Erinnern sich die Wähler nicht daran, was für unglaubliche Verbrechen vor 15 Jahren in ihrem Land begangen wurden?
Ihr seid fertig mit der Uni und bereit für den ersten richtigen Job? Wir haben uns bei Personalern umgehört, worauf sie bei eurer Bewerbung wirklich achten. In den Anfang macht Christina Griese von der Agentur Yours Truly.
Wie eine aktuelle Studie zeigt, fühlen sich die meisten Teenager in den USA nicht so stark durch die Art ihres Geschlechts beeinflusst, wenn es um die individuelle Persönlichkeitsentwicklung geht. Bei ihrer Vorgeneration, den Millenials, sieht das noch anders aus.
Wie, wir sollen den Begriff der Feministin abschaffen? Ja, sagt die britische Schauspielerin Maisie Williams, und sie hat einen ziemlich plausiblen Grund dafür.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Reduktion auf das Wesentliche.
Mit einer einzigen Frage kann man Mitarbeiter glücklich machen und sein Unternehmen von Grund auf verändern – wenn man die Antworten ernst nimmt. Welche das ist, hat Lydia Krüger aufgeschrieben.
Langsam beginne ich zu verstehen, warum viele Selbständige irgendwann beratungsresistent werden: Jeder und sein Onkel reden einem ins Business rein. Am besten natürlich ohne überhaupt irgendeinen Einblick, geschweige denn Know-how zu haben. (Als PR-Beraterin ist man in der Hinsicht ja einiges gewohnt, aber trotzdem!)
Wie bitte? Ein Ministerium für Glück und Wohlbefinden in Deutschland? Genau! Seit Januar 2014 widmet sich die selbsternannte Glücksministerin Gina Schöler dem Ziel, Werte für Glück und Wohlbefinden zu definieren und zu festigen.
Bis zu 7.665 Euro im Monat: So viel bekommen Praktikanten in US-Tech-Firmen. In Deutschland sieht das ganz anders aus. Aber was machen die Firmen in den USA anders und wo bekommst du als Praktikant das meiste Gehalt?
Rückschläge und Niederlagen im Job kassiert niemand gerne – aber es gibt Wege, um konstruktiv mit den eigenen Fehlern umzugehen.