Motivations-Sprüch, Lebensratgeber, Life-Coaches: unsere Community-Autorin kann es nicht mehr hören und fragt sich: Vergessen wir nicht etwas sehr wichtiges, wenn wir Zufriedenheit immer mit totaler Selbstverwirklichung verknüpfen?
Monat: Januar 2017
In unserem Sozialsystem werden Eltern ungerecht behandelt. Das muss sich endlich ändern, fordert unser Community-Autor Sebastian Heimann.
Was ist eigentlich dieses Mansplaining und warum genau rege ich mich über dieses Phänomen auf? Von nett gemeinten Erklärungsversuchen und platten Diskussionskulturen.
Der erste Eindruck zählt ja bekanntlich. Deshalb nehmen wir uns jedes Mal aufs Neue vor, offen auf Menschen zuzugehen. Business Insider erklärt euch, wie ihr das erste Gespräch mit jemandem angeht.
Es ist einfach, immer beim Alten zu bleiben, aber auch irgendwann langweilig und wenig erfolgsversprechend. Diese vier Fragen helfen dir dabei, dein Unternehmen auf die Zukunft vorzubereiten.
An einem normalen Tag hätte ich einfach weggehört, wenn jemand mich als Bombenlegerin bezeichnen würde. Ich hätte das ignoriert. Verdrängt. Aber das war kein normaler Tag.
Alfred Hitchcock, Sidney Bernstein und andere drehten nach Ende des 2. Weltkriegs einen Dokumentarfilm über die Gräueltaten, die an mehreren Millionen Juden in verschiedenen Konzentrationslagern begangen wurden. Ein Film, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt, dessen Ausstrahlung aber heute wichtiger denn je ist und der sovielen Menschen wie möglich gezeigt werden sollte.
Im Januar gelten noch die guten Vorsätze, die wir uns für das neue Jahr gemacht haben. Statistisch gesehen sind das meistens: sich gesünder ernähren und mehr Sport treiben. Deshalb haben wir in diesem Monat ein leckeres Low Carb-Rezept für euch.
Ein fancy Job braucht keine gute Bezahlung? Verdammt noch mal: doch!
Wenn man jung ist, gibt es vielerlei Arten seinen Platz in der Welt zu finden. Wie groß oder kleiner dieser Platz sein, wird, welche Spuren er hinterlassen wird; was für ein Erbe und für wen, das liegt in unserer Hand. Es entscheidet sich aber auch oft durch die Windungen und Wendungen des Lebens.
Ich habe mir, ehrlich gesagt, sehr sehr lange wenig Gedanken darübergemacht, dass ich in meiner Lebenszeit auch mehr als meine eigene Zukunft bauen könnte. Na klar, ich möchte unbedingt Kinder und wie jeder hier und da etwas Gutes stiften, doch über einen nachhaltigen „Impact“ dachte ich nicht nach. Bis zu meiner Reise nach Namibia.
Der Skirt Club in Berlin will eigentlich ein sicherer Spielplatz für bisexuelle Frauen sein. Doch jetzt kam heraus, dass Bilder der Userinnen im Netz für jeden einsehbar waren. Sicherheit und Anonymität geht eigentlich anders.
Lisa Who ist ein Beweis dafür, dass es sich lohnt, zu träumen. Das erste Album der Berliner Sängerin lädt ein, sich in der Musik zu verlieren, sich von ihr tragen zu lassen. Inspiriert von Jazz erinnert es an Lana del Rey und ist doch etwas ganz eigenes. Im Interview verrät sie, wie sie zu ihrer Musik kommt und wie es ist, nur unter Männern zu arbeiten.