Lisa Who ist ein Beweis dafür, dass es sich lohnt, zu träumen. Das erste Album der Berliner Sängerin lädt ein, sich in der Musik zu verlieren, sich von ihr tragen zu lassen. Inspiriert von Jazz erinnert es an Lana del Rey und ist doch etwas ganz eigenes. Im Interview verrät sie, wie sie zu ihrer Musik kommt und wie es ist, nur unter Männern zu arbeiten.
Monat: Januar 2017
Wenn wir glauben, die große Liebe verloren zu haben, scheint oft das Ende der Welt erreicht. Bisweilen kann es sogar schwer fallen, sich auch nur einen anderen Partner vorzustellen. Ze.tt meint: Wir sollten nicht zu sehr an der „großen Liebe“ festhalten.
Der Skirt Club in Berlin will eigentlich ein sicherer Spielplatz für bisexuelle Frauen sein. Doch jetzt kam heraus, dass Bilder der Userinnen im Netz für jeden einsehbar waren. Sicherheit und Anonymität geht eigentlich anders.
Wenn man jung ist, gibt es vielerlei Arten seinen Platz in der Welt zu finden. Wie groß oder kleiner dieser Platz sein, wird, welche Spuren er hinterlassen wird; was für ein Erbe und für wen, das liegt in unserer Hand. Es entscheidet sich aber auch oft durch die Windungen und Wendungen des Lebens.
Ich habe mir, ehrlich gesagt, sehr sehr lange wenig Gedanken darübergemacht, dass ich in meiner Lebenszeit auch mehr als meine eigene Zukunft bauen könnte. Na klar, ich möchte unbedingt Kinder und wie jeder hier und da etwas Gutes stiften, doch über einen nachhaltigen „Impact“ dachte ich nicht nach. Bis zu meiner Reise nach Namibia.
Intersexualität ist für viele immer noch ein Begriff, mit dem sie nichts anfangen können. Umso toller, dass das international bekannte Model Hanne Gaby Odiele nun beschlossen hat, über ihre eigene Intersexualität zu sprechen – auch, weil sie anderen Mut machen will.
Nach dem überhaupt letzten Tag an der Uni, will man sich eigentlich nur noch freuen und erleichtert fühlen. Aber da ist noch etwas anderes.
Du spielst mit dem Gedanken, (für einige Zeit) auszuwandern?
Tu es! Vielleicht helfen dir meine Erkenntnisse aus Italien.
Die Journalistin und Autorin Ingrid Brodnig engagiert sich gegen Hass im Netz und ist eine unserer „25 Frauen, die unsere Welt besser machen“ – wir haben mit ihr über Hetze, Online-Enthemmung und sich rasant verbreitende Fake News gesprochen.
Eine Tänzerin ist schlank und hat lange Arme und Beine? Akira Armstrong sagt: ja, aber nicht immer! Mit ihrer Dance Company „Pretty Big Movement” will sie mit dem typischen Bild einer Tänzerin brechen und zeigt allen, dass auch Plus-Size-Ladys die geborenen Tänzerinnen sein können. Yes, girl!
Weiblichkeit definiert sich nicht über Mode und Klamotten einkaufen gehen hat nicht nur Vorteile. Hier erfahrt ihr, wie ich zum shoppen stehe und warum das Ganze eigentlich gar nicht so wichtig ist.
Die Wahlniederlage Hillary Clintons war ein heftiger Schlag für Frauenrechtlerinnen weltweit. Dennoch sind einige besondere Frauen im neuen Senat vertreten. Ihre Wahl macht Mut.