Im September stehen die nächsten Bundestagswahlen an und mir graut es jetzt schon. Und zwar nicht nur vor dem Ergebnis, sondern vor allem vor der journalistischen Berichterstattung – aber zwei Beispiele machen Hoffnung.
Monat: Februar 2017
Wir alle wollen stark sein. Doch was bedeutet das überhaupt für die die gesellschaftliche Mehrheit? Meist ist der Begriff zu eng gedacht und schließt viele Menschen aus. Wir müssen endlich mit dem Klischee aufräumen, dass Stärke vor allem männlich konnotiert ist.
Wer einen Tag mit Home Office mit einem halben Urlaubstag gleichsetzt, hat vermutlich noch nie selbst die Erfahrung gemacht. Die Arbeit im Home Office ist nämlich alles andere als entspannt, beweist eine neue Studie.
In sechs Sekunden entscheiden Personaler beim Blick auf euren Lebenslauf, ob ihr zum Unternehmen passt.
Ich bin über 30 und habe noch kein Kind, nicht einmal in Planung. Und nein, ich bin auch gerade nicht dabei, eine Karriereleiter steil hinaufzuklettern.
Wer beneidet nicht oft andere, die mutig etwas Neues wagen – den Schritt in die Selbstständigkeit, in ein neues Berufsfeld, ein Praktikum, Semester oder Job im Ausland, der Umzug in eine neue Stadt. Wäre es bei euch eigentlich auch schon längst Zeit, eure Wohlfühlzone zu verlassen und etwas zu unternehmen, in Sachen Beruf oder Familie?
Dass irgendwann mal die eigenen Eltern sterben, ist ein Gedanke, der kaum zu ertragen ist. Was aber, wenn die Eltern viel zu früh gehen müssen – und dann auch noch fast gleichzeitig? Fotojournalistin Nancy Borowick hat genau das erlebt.
Der steile Absturz des konservativen Präsidentschaftskandidaten François Fillon ist mehr als der individuelle Fall eines ambitionierten Politikers. Mit seinem Sturz werden gesellschaftliche Strukturen in Frage gestellt. Europa wird von Eliten geleitet. Es ist Zeit, das in Frage zu stellen
Mit „Wolke sieben“ muss man aufpassen, sie kann sich bitterböse und tiefschwarz zuziehen. Wolke sieben ist eben ein schwieriges Arschloch.
Seit Neuestem gehöre ich zu den regelmäßigen Besuchern eines Fitnessstudios - obwohl Besucher passiver klingt als es ist. Nein, ich trainiere wirklich regelmäßig und konnte schon einige amüsante Entdeckungen machen, die ich gerne mit euch teilen möchte.
Was geschieht, wenn man Smartphone, Fernseher und Co. (weniger) konsumiert?
Vom Kommen und Gehen. Von versteckten Gefühlen. Der Angst verletzt zu werden. Und der Einsicht, dass man genau dieses Risiko manchmal eben doch eingehen sollte.