Der Begriff „Polyamorie” wird ziemlich inflationär für jegliche, nicht traditionelle Beziehungsform gebraucht. Aber was heißt es eigentlich wirklich, in einer Poly-Beziehung zu leben?
Monat: März 2017
Was uns diese Woche im Netz begegnet ist? Ein tolles Video gegen Genitalverstümmelungen, ein Raum voller Männer, Frida Kahlo als Emoji und jede Menge wichtige Diskussionen.
Während Cate Blanchett in einem Interview eigentlich über ihre Beautyroutine und ihre Kooperation mit einer japanischen Kosmetikfirma sprechen soll, fordert sie lieber Frauen zu Selbstliebe und gegenseitigem Verständnis auf.
Franziska Krokutsch weiß, was die Hauptstadt gerade bewegt. Wir haben mit der Immobilienrechtsexpertin über das Berlin der Zukunft, Trends in der Stadt und Herausforderungen in ihrem Job gesprochen.
Liebe Personalabteilungen und Unternehmensführungen, was ist so schwer daran, in einer Stellenausschreibung zumindest eine ungefähre Gehaltsangabe zu machen? Wovor habt ihr so große Angst?
Ich habe im Europäischen Parlament gearbeitet. Die Europäische Idee leben – als Politikwissenschaftlerin eigentlich ein Traum.
Als Führungskraft steht man immer unter Beobachtung. Es gibt aber Momente, in denen ihr Handeln ganz besonders unter die Lupe genommen wird.
Eine Soldatin hatte einen Kollegen wegen sexueller Belästigung angezeigt, doch das Verfahren wurde nun eingestellt, weil die Staatsanwältin nicht erkennen konnte, dass er die Frau beleidigen wollte.
Junge Mädchen messen ihre eigene sexuelle Zufriedenheit an der ihres Partners, an der Nähe zu ihrem Partner und der Abwesenheit von Schmerz. Daran muss sich etwas ändern – aber wie? Das wird in einem spannenden TED-Talk erklärt.
Was mir gerade geschieht, passiert so vielen: Ich habe ein Burnout. Und wie alle frage ich mich: Bin ich zu sensibel, oder verlangt unsere heutige Lebens- und Arbeitswelt einfach zu viel von uns?
Loslassen, das beginnt doch am Tag der Entbindung mit dem Schnitt durch die Nabelschnur. Aber ein Jahr nach der Geburt meines Babys glaube ich, die Nabelschnur noch immer zu spüren, und weiß doch, dass ich Schritt für Schritt weiter loslassen muss.
Glücklich sein will jeder. Aber nur wenige scheinen es zu schaffen, wirklich zufrieden zu sein. So schwer kann das doch eigentlich nicht sein, oder?