„Je tiefer sich meine Finger in die Erde wühlen, desto besser kann ich
abschalten“, sagt Beate Schwarz, Unternehmerin und Gartenfreundin aus Göppingen. Wer Gelegenheit hat, im eigenen Garten oder auf dem Balkon etwas einzupflanzen oder anzubauen, sollte das tun. „Gardening“ kann beruhigend, befreiend und stärkend sein. „Für mich funktioniert das besser als jede Yoga-Übung“, so die 51-Jährige. Hier ultimative Tipps von Beate Schwarz für gestresste (Start-up-)WorkerInnen:
Monat: Juli 2018
Das Personal in Medienhäusern muss vielfältiger werden, findet Marieke Reimann, Chefredakteurin von ze.tt. Wie sie dieses Ziel erreichen will, erzählt sie im Interview.
„Was ist deine größte Schwäche?“: Bei dieser Frage könnt ihr zeigen, dass ihr erkannt habt, worauf es im neuen Job ankommt. Wie man am besten mit den eigenen Schwächen umgeht und diese im Bewerbungsgespräch für sich nutzen kann.
Wie können wir verhindern, dass queere Personen ungleich behandelt werden? Welche Gesetze stellen sich ihnen in den Weg? Juno* hat mit uns darüber gesprochen, was für ein gesellschaftliches Umdenken gegenüber queeren Personen wichtig ist und welche zentrale Rolle gendergerechte Sprache spielt.
In vielen Ländern sind homo-, intersexuelle und trans Frauen und Männer immer noch in Gefahr – schlicht, weil sie einander lieben. Der Fotograf Robin Hammond erzählt ihre Geschichten.
„Digital Detox”? Unsere Community-Autorin ist gerne 24/7 online – und hat sich genau deshalb, eine Woche Smartphonepause verordnet.
Unsere Autorin Mareike Geiling hat 2015 die Organisation „Flüchtlinge Willkommen” mitgegründet. In Anbetracht der Situation auf dem Mittelmeer appelliert sie nun: Wir müssen für die Seenotrettung auch hier auf die Straße gehen!
Viele glauben, der einzige Grund, weshalb sie pleite sind, ist die Tatsache, dass sie nicht genug Geld verdienen, um ihre Ausgaben zu decken und noch etwas übrig zu haben. Einige von uns weigern sich jedoch, einen genaueren Blick auf ihre Finanzen zu tätigen und die Situation richtig zu bewerten, um dann bessere finanzielle Entscheidungen zu treffen.
Nicht die Vergewaltigungen an sich sind das Schlimmste. Auch
nicht die Vergewaltigungen überlebt zu haben. Das Schwerste ist, das Erlebte zu verarbeiten. Sich dem Erlebten zu stellen. Dem Schmerz, der Verletzung und der Tatsache, dass ich immer verletzlich bin, egal wie sehr ich versuche mich davor zu schützen. Ich habe den Schmerz betäubt und verdrängt. Ich habe mich
eingeigelt. Doch damit betäubte ich neben dem Schmerz, auch Freude, Glück und Wohlgefühl.
*Triggerwarnung
Auch ein Stadtbummel kann zu einer aufregenden Entdeckungstour werden. Es gibt einen Punkt, an dem du ins Fließen, in den Flow, kommst und du leichten Fußes getragen wirst. Dein Herz ist dein
Kompass und du lässt dich einfach mal gehen…
Großraumbüros fördern die Kommunikation und den Austausch im Team? Das war bislang die weitverbreitete Annahme. Eine Harvard-Studie zeigt jetzt genau das Gegenteil und macht deutlich, warum wir alle einen eigenen Schreibtisch brauchen. Business Insider hat die wichtigsten Aspekte gesammelt.
Eine Auswertung von 23.005 Kommentaren zeigt: Wissenschaftlerinnen werden auf YouTube überwiegend degradiert und angefeindet.