Ist das noch Wut oder Leidenschaft fürs Thema – oder schon Hysterie? Das fragt man sich traditionell eher bei Frauen. In dieser Woche geht Silvia in ihrer Thirtysomething-Kolumne aber in Sachen Hysterie den Männern nach. Denn einigen von ihnen scheint dieses Jahr alles ein bisschen viel geworden zu sein.
Monat: Dezember 2018
Wie wirkt sich Arbeit auf das Familienleben aus? Sind Eltern die besseren Chefs? Und warum gehen manche Familienväter, die ihren Job verloren haben, zum Schein zur Arbeit? Familientherapeut Björn Enno Hermans im Interview.
Der neue Roman von Ulrike Anna Bleier ist in der Edition Lichtung erschienen. Mit „Bushaltestelle“ beschreibt die Kölner Schriftstellerin die Liebe unter Gleichen.
Verstecke ich mich vor dem echten Leben? Das echte Leben ist da draußen, hier, in meiner Wohnung, hier sind nur drei Kinder. Mich um sie zu kümmern, sie groß zu ziehen, sie zu lieben, zu versorgen und ihnen eine glückliche Kindheit zu bieten, das ist längst nicht mehr genug.
Nicht die geilsten Stories auf Lager, nicht die Lauteste am Tisch: so what! Warum nicht jeder Mensch eine Rampensau sein muss, um seine Qualität zu beweisen.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Was bringen Hashtags wie #ehrlicheEltern?
Außenpolitik und Diplomatie sind auch heute noch weitgehend Männerdomänen. Warum das so ist, frage ich mich schon lange. In den letzten Monaten bin ich auf eine mögliche Erklärung gestoßen. Soviel vorweg: Es hat weniger mit staatlicher Diskriminierung als mit gesellschaftlichen Rollenbildern zu tun.
Wer nicht nur einen Kalender für die eigene Tasche, sondern auch für die eigenen vier Wände gebrauchen könnte, sollte sich in diesem Artikel mal umsehen.
Ob in Wirtschaft oder Musik – von Gleichberechtigung sind beide Bereiche weit entfernt. Wie wir die Gleichberechtigung vorantreiben und Frauen konkret unterstützen können, diskutierten zwei Musikerinnen und eine Betriebswirtin im Rahmen des Enjoy Jazz Festivals.
Wir haben unsere Leser*innen gefragt: Welche Autorinnen prägen die Wirtschaftsliteratur? Heute präsentieren wir die Finalistinnen.
An meinem Wunsch Mutter zu werden hängt mehr als mir lieb ist. Kein Zufall steht ihm zur Seite. Nur er und ich. Und wir sind da sehr ambivalent. Noch. Meine Arbeit trägt vermutlich auch dazu bei. Wer weiß.