Frauen bekommen erst Kinder und dann weniger Geld. Damit Mütter im Job nicht mehr benachteiligt werden, braucht es politische Maßnahmen und ein gesellschaftliches Umdenken. Ein Kommentar
Monat: Mai 2019
Wer Menschen bewegen will, muss sich selbst emotionalisieren. Aber das gelingt nur, wenn Sie als Führungskraft zu einer Verhaltensänderung bereit sind – und Gefühle vorleben.
Für den Newsletter von She's Mercedes sprechen die EDITION F-Gründerinnen Nora und Susann mit Frauen, die sie inspirierend finden, die bei ihnen einen Eindruck hinterlassen haben und von denen sie etwas lernen wollen. Simone Menne, die ganz klar sagt, sie wäre gerne CEO, ist eine von ihnen.
Das erste gemeinsame Kind stellt einen wesentlichen Einschnitt in einer Beziehung dar. Werden es Zwillinge, ist der Stress umso größer.
Würde ein deutscher Politiker einer demokratischen Partei heute eine solche Aussage treffen, es würde sicherlich für einen Aufschrei sorgen, vor allem bei Frauen. Schließlich feiern wir in diesem Jahr „70 Jahre Grundgesetz“, das in Artikel 3 allen Menschen vor dem Gesetz die gleichen Rechte zusichert. Politiker nahezu jeder Couleur betont derzeit, die Wichtigkeit der ersten drei Artikel unseres Grundgesetzes. Deutschland könne stolz darauf sein, vor 70 Jahren damit eine rechtsstaatliche Basis geschaffen zu haben, damit eine Ausgrenzung und Verfolgung von Menschen wie zur Zeit der Nationalsozialistischen Diktatur, für immer gebannt wäre.
Josefa Nereus ist Sexworkerin aus Hamburg. Sie setzt sich für die Entstigmatisierung von Sexarbeit ein und kämpft für die Rechte von allen in der Sexarbeit tätigen Menschen. Wir haben mit ihr gesprochen.
Jede Konversation ist eine Kunst, die sich erlernen lässt.
Vom 23. – 26. Mai ist Europawahl. Geht es beim Wählen nur darum, rechte Parteien zu verhindern? Das fragt sich Helen heute in ihrer Politik-Kolumne: „Ist das euer Ernst?”.
Viele Frauen in Deutschland sind abhängig vom Einkommen ihres Partners. Sie arbeiten weniger, bekommen weniger Geld. Trennen sie sich, werden sie im Alter wahrscheinlich arm sein. Doch die Antwort darauf, dass alle Frauen in Vollzeit arbeiten sollen, ist viel zu einfach.
Bei einem Neuanfang ist es wichtig, nicht nur an die Zukunft zu denken. Damit der Einstieg in die neue Lebensphase gelingt, solltet ihr Folgendes wissen.
Eine Studie zum Weltfrauentag belegt, dass die Frauen zwar schneller Karriere machen, die Männer aber mehr Zeit haben und ganz klar in der Überzahl sind.