Ich bin der vollen überzeugung, dass wir als Fleischfresser geboren werden, das Verlangen danach tief in uns steckt und die darin enthaltenen Nährstoffe wie Eisen, Eiweiß und Zink sehr wichtig sind – gerade für Kinder. Wichtig ist mir beim Thema Fleisch nur: nicht zu viel und immer darauf achten, woher es kommt.
Beigetreten29. April 2019
Ich bin heute noch mindestens eine Woche vor meinem Geburtstag
aufgeregt. Zwar nicht mehr aus den selben Gründen wie früher, jedoch ist der Tag für mich einfach sehr wichtig. Was wäre mir ohne diesen Tag alles verwehrt geblieben! Man möchte gar nicht darüber nachdenken…
Wenn meine Tochter der Bestimmer wäre, dann müsste ich alle paar Minuten in eine andere Rolle schlüpfen und der ganze Tag wäre ein Schauspielkurs. Gott sei Dank bestimme ich hier und da noch ein bisschen mit und kann mich so das ein oder andere Mal geschickt oder auch weniger aus der Affäre ziehen. Aber eben nur manchmal. Man will ja schließlich auch eine gute Mama sein… und zugegeben, gelegentlich ist es auch ein bisschen sehr lustig.
Yeah, der Sommer ist da! Sonne, Schwimmbad, Grillerei, See... einfach herrlich. Als Eltern bedeutet diese Jahreszeit aber auch: Sonnencreme Horror, Spielplatz Terror und Schwimmbad Martyrium.
Viele Frauen wünschen sich, ihr Baby stillen zu können. Mindestens sechs Monate empfehlen Hebammen und die WHO. Was aber, wenn es einfach nicht klappen will?
Meine Tochter ist jetzt vier Jahre alt. Doch schon als sie gerade zwei geworden war, wurden die ersten Stimmen um meinen Mann und mich herum lauter. Erst hinter vorgehaltener Hand, dann immer offensiver, ganz ungeniert und in einer sturen Beharrlichkeit richteten Freunde, Bekannte und allen voran unsere Eltern immer wieder folgende Fragen an uns: „Na, plant ihr schon ein Geschwisterchen?“ oder noch konkreter: „Wann kommt das zweite Kind?“
Die Tochter unserer Community-Autorin Anna-Lena ist sehr ängstlich und macht sich für ihre fünf Jahre viel zu viele Sorgen. Dabei wächst sie doch unbeschwert und mit viel Liebe auf. Woher kommen diese Ängste und Sorgen und wie kann ihre Mutter ihr dabei helfen?
Ohne Kinder war der Urlaub besser? Naja, zumindest anders – sehr anders.
Bisher waren wir mit unserer Tochter noch niemals campen. Das liegt
unter anderem daran, dass wir selbst nicht die erprobten Camper sind
und keinerlei Equipment vorrätig haben. Für das Sunrise Festival in Burtenbach mussten wir uns daher Zelt und Co ausleihen. Viel Geschleppe für nichts?
Ich liebe Walt Disney und bin ein großer Fan von Zeichentrick- und Animationsfilmen. Doch was uns da seit Jahren auf der Disney-Vermarktungswelle entgegenschwappt, ist unerträglich. Das Schlimmste: Diese Welle erwischt uns alle, zieht uns in ihren Sog und umspült uns mit ihrem Dreck.
Als Mutter zurück in den Beruf zu kommen, ist mit vielen Umstellungen verbunden. Überall soll man perfekt funktionieren. Das kann ganz schön zermürbend sein.
Ich liebe mein Kind sehr, aber manchmal beneide ich die kinderlosen Single-Menschen in meinem Umfeld, um ihre Unabhängigkeit, ihre Freiheit und ihren Egoismus.