Auswandern nach Indien, Australien, in die USA – das klingt exotisch, das schmeckt nach Abenteuer, das … nun ja, macht eben auch ganz schön Angst. Ich kann verstehen, dass viele die Entscheidung für solch einen Neuanfang nicht auf die leichte Schulter nehmen. Weißt du, was ich bei solchen schwierigen Entscheidungen immer tue?
Beigetreten29. April 2019
Ach ja, die liebe Motivation. Das Thema ist ein absoluter Dauerbrenner in Unternehmen und Organisationen jeder Couleur!
Das neue Jahr ist kaum zwei Wochen alt, da ist es schon wieder da: Das Dilemma mit dem ganzen Stress, der dich erdrückt! Ich verstehe, dass dir der Kopf schwirrt zwischen dem Erledigen der Hausaufgaben mit deinen Kindern, der Vorbereitung auf den nächsten Marathon und dann auch noch einer neuen Stelle oder Aufgabe. Deshalb hoffe ich, du schenkst mir trotz des Drucks einen Moment deiner Zeit, um ein kleines Experiment zu wagen: Lassen wir einmal den Stress sprechen.
Alle Welt jubelt ständig über Entspannung und Runterkommen und Entschleunigung. Aber die meisten, die sich diese Entspannung wünschen, wissen gar nicht, wonach sie sich tatsächlich sehnen. Das bringt in erster Linie eines – nämlich Stress pur …
Ach ja, Urlaub vom Leben – eine schöne Vorstellung. Daher kann ich deinen Wunsch natürlich nur allzu gut verstehen. Denn dass du im stressigen Alltag rund um Leben und Beruf immer wieder merkst, dass du deine Umwelt nicht mehr wahrnimmst, weil deine Gedanken woanders sind oder dem Geschehen hinterherlaufen – dieses Problem sehe ich bei so vielen Menschen um mich herum. Sie sind gar nicht richtig präsent, können sich nicht konzentrieren – da fehlt das Glitzern in den Augen.
Nach dem Urlaub schwappen sie oft wie erschlagende Wellen über uns: Verpflichtungen im Haushalt, die liegengeblieben sind. Verpflichtungen bei der Arbeit, die deine Vertretung nicht übernehmen konnte. Verpflichtungen im Briefkasten, im E-Mail-Eingang, im Kalender … Sie lauern überall! Mache es doch lieber mal wie Balu, der Bär!
Das neue Jahr ist schon fast fünf Monate alt und doch ärgern sich viele immer noch ganz gewaltig über einige Altlasten aus dem vergangenen Jahr. Als hätten sie eine Portion „Viren“ mitgenommen, die sie nicht abschütteln konnten. Was hilft?
Für viele Aufgaben in unserem Job ist es wichtig, sich zu konzentrieren zu fokussieren. Und genau dabei kann ein bisschen Tagträumerei helfen. Warum, erklärt unsere Community-Autorin in diesem Beitrag.
Hobbys pflegen, Freunde sehen, Sport treiben … alles große Klasse. Aber was tun, wenn die Freizeitverpflichtungen zum Stress ausarten, anstatt euch Erholung zu spenden?
Natürlich möchtest du von deinen Arbeitskollegen wahrgenommen und respektiert werden, gar keine Frage. Aber in deinem Arbeitsalltag ununterbrochen die Klingen wetzen und einen ständigen Kampf um Aufmerksamkeit und Respekt führen? Damit tust du dir keinen Gefallen.
Auch ich kenne das nur zu gut: Die Erwartungen der Familie können manchmal ganz schön stressen. Wenn die Verwandten zu Besuch kommen, muss alles tiptop sauber sein und auch für das Abendessen sind Nudeln mit Pesto scheinbar nicht aufwändig genug. Dass in der letzten Woche beruflich sowie privat alles bei dir drunter und drüber ging, interessiert dabei offenbar niemanden. Aber sind es wirklich deine Eltern, Geschwister, Tanten und Onkel, die diese Anforderungen an dich stellen?
Wenn dein Chef dir eine ruppige Absage erteilt, dein Kollege dich vor den Kopf stößt oder dein Partner aus heiterem Himmel an der Beziehung zweifelt – ja, dann kann man schon mal fassungslos und mit offenem Mund dastehen. Lies hier, wie du mit der richtigen Einstellung nie mehr fassungslos reagierst.