Was können wir machen, um politisch aktiv zu sein? Wie sieht der Feminismus der Zukunft aus? Und was muss sich in der Medienlandschaft verändern? Über diese Fragen und mehr haben wir mit Tarik Tesfu gesprochen.
Beigetreten3. September 2018
Wer nicht nur einen Kalender für die eigene Tasche, sondern auch für die eigenen vier Wände gebrauchen könnte, sollte sich in diesem Artikel mal umsehen.
Noch ist Zeit bis der ganze Geschenke–Weihnachtsgeschenk–Trubel losgeht, deswegen sorgt doch vor und setzt ein paar Bücher auf eure Geschenkeliste! Wir haben ein paar tolle Ideen für euch.
Schon wieder ein Jahr fast vorbei? Vergesst nicht neben all den Weihnachtsgeschenken auch daran zu denken, dass ihr vielleicht noch einen Kalender fürs nächste Jahr gebrauchen könntet!
Katja Klengel übersetzt sexistische Erlebnisse aus ihrem Alltag in ihre blass–rote Comic-Kolumne. Popkultur und Feminismus treffen dabei aufeinander und zeigen, dass Voldemort nicht der einzige ist, dessen Namen man nicht aussprechen darf.
Man kennt das: ein blöder Spruch, eine unangenehme Situation und erst Stunden später fällt einem der richtige Konter ein. Nicole Staudinger ist Autorin, Speakerin und Schlagfertigkeits-Trainerin. Mit uns hat sie über das Überwinden von Schicksalsschlägen und wie man schlagfertiger sein kann, gesprochen.
Vieles, was wir von klein auf in unseren Sprachgebrauch aufgenommen haben, fällt uns womöglich erst viel später als problematisch auf. Die Angst, etwas Falsches zu sagen, sollte aber niemals dazu führen, lieber zu schweigen.
Die besondere Solidarität unter Frauen: Danke an alle, die plötzlich da waren, als es brenzlig wurde
Die letzte Rettung. Das war eigentlich nie der Typ auf dem weißen Ross. Das war eigentlich immer das Mädchen mit der Flasche Bier in der Hand.
Drei Monate Praktikum bei EDITION F sind einfach verflogen. Und obwohl mir die Zeit so kurz erscheint, habe ich einiges gelernt!
Seit großen Hashtags wie #metwo ist in der Öffentlichkeit wohl angekommen, welche Wirkmacht soziale Netzwerke auf das politische Zeitgeschehen und Journalismus haben. Aber auch einzelne Akteur*innen und Communitys tragen dazu bei, dass Plattformen wie Instagram unglaublich politisch werden. Yasmine M’Barek ist eine von ihnen.
Unter dem Hashtag #unten berichten gerade viele Menschen in den sozialen Netzwerken über die soziale Diskriminierung, die sie in ihrem Leben immer wieder erfahren. Und wie das nicht nur zu Scham und Demütigung führt, sondern auch konkret den Zugang zu Bildung, Beruf oder einer Wohnung schwer macht. Es ist so wichtig, ihnen zuzuhören und daraus als Gesellschaft zu lernen.
Für die einen ist der Plastikstrohhalm ein Spaß im Cocktailglas, für die anderen ist er unverzichtbar, um eigenständig trinken zu können. Sie also zu verbieten, kann bedeutend mehr als eine kleine Veränderung des Alltags sein. Auf politischer Ebene müssen endlich alle mitgedacht werden, zum Beispiel Menschen mit Behinderung.