Viele Paare erzählen nicht, dass sie für ihr Kind auf medizinische Hilfe angewiesen waren – oft aus Scham. Chrissy Teigen versucht weiterhin mutig, die Themen Unfruchtbarkeit und künstliche Befruchtung zu normalisieren.
Beigetreten1. Mai 2019
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Teresa Bücker arbeitet, schreibt und spricht zu gesellschaftspolitischen Fragen der Gegenwart und Zukunft. Auf Konferenzen, im Fernsehen und in Workshops diskutiert sie über den Wandel der Arbeitswelt (New Work, Leadership, Diversity), digitale Strategien für Journalismus und Politik, über Partizipation und Aktivismus, Gerechtigkeit, Repräsentation, Macht und sexuelle Selbstbestimmung. Immer aus einer feministischen Perspektive. Immer mit Blick auf Gestaltungsmöglichkeiten und Lust auf Veränderung. Für ihre Arbeit als Chefredakteurin für Edition F wurde sie 2017 als „Journalistin des Jahres“ ausgezeichnet. Seit Juni 2019 arbeitet sie als freie Journalistin und Beraterin.
Emmanuel Macron will sein Wahlkampfversprechen einhalten: Im Nachbarland sollen bald auch alleinstehende Frauen und lesbische Paare per Gesetz Zugang zu künstlicher Befruchtung erhalten. In Deutschland gibt es ein solches Gesetz noch nicht.
Welche Themen sind Alleinerziehenden bei ihrer Wahlentscheidung am Sonntag wichtig? Susanne Triepel, Mutter eines neunjährigen Kindes, hat mit uns darüber gesprochen.
Hebammen geben ihren Beruf auf, Schwangere und Gebärende werden unzureichend betreut. Wir haben mit der Grünen-Politikerin Maria Klein-Schmeink darüber gesprochen, wie politische Lösungen für die Geburtshilfe aussehen können.
Erst die Karriere? Frauen entscheiden sich aus einem anderen Grund dafür, ihre Eizellen einzufrieren
Der Methode des „Social Freezing“ haftet die Annahme an, Frauen würden damit ihren Kinderwunsch auf Eis legen, um erst einmal Karriere machen zu können. Doch stimmt das?
Ein Gehaltsreport der BBC zeigt: Top-Mitarbeiterinnen werden schlechter bezahlt als ihre Kollegen. Die Frauen sind wütend und fordern eine sofortige Angleichung der Gehälter.
Der neu gewählte Bundestag wird insgesamt größer, ihm mangelt es jedoch an Vielfalt. Der Frauenanteil ist stark gesunken und auch Menschen mit Wurzeln in anderen Ländern sind weiterhin unterrepräsentiert.
Die nächste Bundesregierung wird wieder von einer Frau geführt, doch was kann man von einer möglichen Jamaika-Koalition in der Frauen- und Gleichstellungspolitik erwarten? Darüber haben wir mit Dr. Anja Nordmann vom Deutschen Frauenrat gesprochen.
Der Schritt zur Führungskraft erfordert vor allem, dass du bereit bist noch einmal ganz viel zu lernen. Das sind die Dinge, auf die du dich zunächst konzentrieren solltest.
Der typische Chef ist laut? Das muss nicht sein. Leise und introvertierte Menschen haben Fähigkeiten, die sie zu herausragenden Leadership-Personen machen.
Der Deutsche Frauenrat hat heute einen Gleichstellungs-Check zur Bundestagswahl im September veröffentlicht und die Programme der einzelnen Parteien dahingehend analysiert, was eine Regierungsbeteiligung für Gleichberechtigung bedeuten könnte.
Eigene Erfahrungen sind das beste Mittel gegen Vorurteile, oder nicht? Eine neue Studie zeigt, wie Führungskräfte Familie leben.