Wir verbringen oftmals mehr als 40 Stunden in der Woche an unserem Arbeitsplatz. Und als wäre das nicht eh schon genug, nehmen wir einen Teil unserer Arbeit auch noch gerne in unser Privatleben mit: unsere Kollegen.
ARBEIT
Was macht einen guten Führungsstil wirklich aus? Welche Eigenschaften brauchen Vorgesetzte, um erfolgreich zu sein? Unser Partner Business Insider kennt die Antworten.
In jedem zweiten Unternehmen ist Wertschätzung Mangelware. Dabei reichen oft wenige Worte und Taten aus, um die Leistung der Mitarbeiter zu honorieren. Für euch Chefs sind es nur ein paar Minuten, für die Mitarbeiter oftmals der Grund, im Unternehmen zu bleiben.
Wie ist es, in der Digitalbranche zu arbeiten? Was für Aufgaben und Möglichkeiten gibt es da? Im Interview erzählen Julia Borchert und Stephanie Wolff, die beiden Teamleiterinnen der Bereiche CRM & Sales und Produktmanagement & Konzeption bei freenet.de, von ihrem Joballtag in dem Digitalunternehmen.
Ihr rackert euch jeden Tag von morgens bis abends im Büro ab und scheint auf der Karriereleiter doch nicht voranzukommen?
Das Beratungsunternehmen Universum hat eine neue Studie zu den Karrierezielen von Young Professionals veröffentlicht. Für die Studie wurden rund 8.500 junge Berufseinsteiger aus ganz Deutschland zu ihrem Wunscharbeitgeber, ihren Gehaltsvorstellungen und ihren Berufszielen befragt.
Keine Karrierechancen, wenig Perspektive, schlechte Gehälter –
während ihres Studiums wurde unsere Community-Autorin Steffi mit vielen Vorurteilen über Geisteswissenschaftler konfrontiert. Karriere hat sie trotzdem gemacht.
Eva und Lina Wüller haben die Zyklus-App Ovy entwickelt. Unser Medienpartner „Emotion“ hat die beiden Schwestern und Gründerinnen zum Interview getroffen.
Den ganzen Tag über trudelt E-Mail über E-Mail ein und was dabei immer wieder passiert: Wir vergessen zu antworten, übersehen wichtiges und ertrinken im Chaos. Mit diesen sechs Tools soll sich das ändern.
Wie wird man zur erfolgreichen Führungskraft? Mit dieser Frage beschäftigen sich die drei Brüder Raphael, Severin und Alexis von Hoensbroech in ihrem Buch „Das Peripetie-Prinzip“.
Myra, 33, arbeitet als Erzieherin und verdient 1.600 Euro netto. Davon muss sie sich und ihre sechsjährige Tochter finanzieren. Wie viel Geld bleibt da übrig?
Du schiebst eine Überstunde nach der anderen, aber niemand scheint sich dafür zu interessieren? Dann fehlt es dir vielleicht an einem wichtigen Soft-Skill: der emotionalen Intelligenz.