Wir verbringen sehr viel Lebenszeit mit unserem Job. Umso wichtiger also, dass wir gerne arbeiten. Wir empfehlen fünf Methoden, um das Glücklichsein im Büroalltag zu trainieren.
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Der Müllteppich im Pazifik ist so groß wie die Fläche Zentraleuropas. Verantwortlich dafür sind wir alle. Höchste Zeit, unser Verhalten zu ändern!
Oder: Die Kunst des Loslassens
Der Besuch bei einer alten Freundin und ein Spaziergang durch meine Heimatstadt lassen mich fragen: Was bedeutet Heimat eigentlich?
Ist das, was ich tagtäglich mache, wirklich mein Ding? Wenn die Antwort Nein lautet, ist es Zeit für einen Neuanfang.
Was mich in letzter Zeit umtreibt fühlt sich schon a bissel merkwürdig an. Und viele von euch kennen solche Momente vielleicht auch, wo es kein Ziel gibt, auf das man sicher zusteuern kann. Irgendetwas im Leben hat sich gerade verändert. Entweder ist das letzte Ziel erreicht und noch kein Neues da? Oder die aktuelle Situation hat sich so umgestaltet, dass es keine Existenzberechtigung mehr hat: Der Partner ist weg, die Kinder aus dem Haus oder die Kündigung liegt auf dem Tisch. Was auch immer, es gibt viele Gründe, warum ein Ziel plötzlich nicht mehr funktioniert, keinen Sinn mehr macht. Und was passiert dann? Verwirrung macht sich breit.
Hört mein Leben deshalb auf? Ich gebe zu, für mich hat es sich eine Zeit lang so angefühlt, bis ich es nicht mehr ausgehalten habe, dieses schlechte Gefühl, diese depressive Grundstimmung, dieses sinnbefreite rumgeeiere, nicht wissend, was ich mit mir und meinem Leben jetzt anstellen soll. Unzufriedenheit kroch aus jeder Ecke meines Lebens an mir hoch. Mir war klar, wenn ich noch länger in diesem Vakuum hängen bleibe, rutsch ich in eine saftige Sinnkrise mit depressiven Zügen. Erste Anzeichen waren schon zu erkennen. Und dann ist es mir doch gelungen dieser subtilen Abwärtsspirale ein Ende zu bereiten.
Jetzt willst du sicher wissen wie! Die Entdeckung, die ich dabei über mich selbst gemacht habe, hat mich echt schockiert.
Stellung beziehen und eigene Meinung kundtun? Fehlanzeige, in den digitalen Medien boomen Verallgemeinerungen.
Ich liebe mein Kind sehr, aber manchmal beneide ich die kinderlosen Single-Menschen in meinem Umfeld, um ihre Unabhängigkeit, ihre Freiheit und ihren Egoismus.
Bewerber sollen am besten jung, fachkompetent und lebenserfahren sein. Da das schwer zu vereinen ist, verzichten viele Unternehmen auf die Lebenserfahrung. Das ist ein Fehler, finden unsere Community-Autoren.
Pflichten wie Großunternehmen, Rechte schlechter als Hartz IV-Empfänger - so geht Deutschland mit Einzelunternehmern und Selbstständigen um. Ein Erfahrungsbericht.
Wir müssen besser darauf achten, wie wir uns über Schwangerschaften unterhalten, sagt Kinderwunsch-Coach Franziska Ferber. Denn nicht alle Frauen haben das Glück, ganz unkompliziert oder überhaupt schwanger zu werden.