Spricht man heute von der Generation Y oder „Digital Natives“, also von Personen, die zwischen 1980 und 1995 geboren sind, wird oft über deren Auffassung von Karriere und Familie und der Vereinbarkeit dieser beiden Themen gesprochen. Hohe persönliche Flexibilität und Freiheit stünden für diese Generation im Vordergrund, Karriere stehe nicht mehr an oberster Stelle, heißt es. Vielmehr solle Arbeit Selbstverwirklichung bringen und eine positive Bedeutung haben.
Laut einer von Kienbaum Consultants durchgeführten Studie gibt dennoch die Hälfte der Befragten an „karriereorientiert“ zu sein. Die richtige Unternehmenskultur sei aber wichtiger als rein monetäre Anreize. Wie viele Arbeitgeber können diese Kriterien (Anmerkung: welche Kriterien?) bieten und wie finden Unternehmen und Bewerber mit möglichst gleichen Ansprüchen zusammen?
Community
Fragst Du Dich manchmal auch, warum Deine Kolleginnen oder
Mitbewerberinnen von Männern mehr Respekt bekommen als Du?
Dann habe ich für Dich eine gute Nachricht: Du kannst das auch. Vielleicht bist
Du gar besser, wer weiß.
Es gibt ein paar Dinge, die Du Dir einfach mal ansehen solltest.
Leistungsbereitschaft, Stimmung und Arbeitsergebnisse von Teams hängen maßgeblich davon ab, wie Chefs mit ihrer Macht umgehen. Innerlich gefestigte Manager setzen auf einen Weg – doch wie gelangt man zu dieser Stärke?
Unsere Community-Autorin trennte sich letzten Sommer von ihrem Partner. Und war plötzlich alleinerziehend und schwanger. Wie geht sie damit um?
Jede Konversation ist eine Kunst, die sich erlernen lässt.
Gefühlt jede Minute meines Tages, meiner Wochen bis hin zu dem Rest des Jahres habe ich durchgeplant.Mein Problem mit der Zeit möchte ich ändern. Ich will ein gutes Verhältnis zu Zeiteinteilungen bekommen.
Viele Berufsfelder waren lange Zeit als klassische „Männerbranchen“ abgestempelt und sind es heute immer noch. Technische Jobs, Berufe mit hoher Verantwortung und führende Positionen im Finanzwesen wurden z. B. nur selten an Frauen abgegeben.
Ich mache ein bedingungsloses Praktikum. Das heißt, ich werde auch bezahlt ohne zu arbeiten – und tue es trotzdem. Was lässt sich daraus über das Grundeinkommen lernen?
Generation Y? Neues Label für ein faulig müffelndes Marketing-Produkt. Wir sind kein Stück weiter als “Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment.”
Langsam beginne ich zu verstehen, warum viele Selbständige irgendwann beratungsresistent werden: Jeder und sein Onkel reden einem ins Business rein. Am besten natürlich ohne überhaupt irgendeinen Einblick, geschweige denn Know-how zu haben. (Als PR-Beraterin ist man in der Hinsicht ja einiges gewohnt, aber trotzdem!)
„Ach komm, dieses ganze Vegansein ist doch sowieso nur wieder so eine Hipsterscheiße. Das ist jetzt halt Trend und deswegen wollen jetzt alle ein bisschen vegan sein. Kommt halt cool auf Instagram“ – unsere Community-Autorin Vreni kann solche Sätze langsam nicht mehr hören.