Kleine und mittelständische Unternehmen gelten oft als weniger spannend. Aber auch dort kann man sich super weiterentwickeln – wenn man ganz bestimmte Skills beherrscht.
Community
Dies ist ein sehr persönlicher Beitrag.
Vielleicht der persönlichste bisher.
Einer über den ich lange sehr unsicher war, trau ich mich oder nicht?
Ist er zu persönlich?
Was ist, zu persönlich?
Denn in jedem meiner Gedichte, spricht mein Herz.
Geht es noch persönlicher?
Ich finde nicht.
In den letzten Monaten durfte ich erfahren, Mut wird belohnt.
Also bin ich jetzt mutig.
Worum geht es überhaupt?
Es geht darum wie es ist, wenn zwei Menschen sich lieben und es nicht reicht.
Wie es ist, sobald es aus und vorbei ist.
Du immer noch da bist, doch die Liebe inzwischen fort, an einem anderen fernen Ort.
Darum wie aus wir, wieder ich wird, werden muss.
Wenn du nicht weißt wohin, mit all den Schmerzen, in deinem Herzen.
P.s.: Möget ihr alle da draußen, die wissen wovon ich spreche, den Trost, die Kraft, den Mut, die Hilfe und die Liebe finden, die ihr gerade braucht. Das wünsche ich euch von Herzen.
Nach vielen schlechten Erfahrungen fragt sich unsere Community-Autorin, woran es liegt, dass so viele Arbeitgeber*innen ihr Personal schlecht behandeln? Und...
Wie fühlt es sich an, mit dieser partiellen, emotionalen Mondfinsternis zu leben? Ein Artikel, um sich verstanden zu fühlen oder um Verständnis zu entwickeln.
Fehlgeburten sind weiterhin ein Tabuthema. Doch immer mehr unserer Community-Autorinnen brechen ihr Schweigen, um das zu ändern. Nun erzählt auch Sophie ihre Geschichte.
Diese Woche beginnt die Buchmesse in Leipzig. In diesem Jahr ist Rumänien Gastland. Frauen dort setzen sich genauso mit Gleichberechtigung und Vereinbarkeit auseinander wie bei uns. Allerdings sind sie mit noch anderen Schwierigkeiten konfrontiert. Davon erzählt überzeugend die Autorin Lavinia Braniste. Ich habe sie zum Interview getroffen.
Patricia Cammarata hat auf dem FEMALE FUTURE FORCE DAY einen Vortrag darüber gehalten, wie Paare ihre Aufgaben wirklich gleichberechtigt aufteilen können – und dabei wertschätzend miteinander umgehen. Unbedingt ausprobieren!
Zwei Leute und ein Beratungsteam: Wir laufen Gefahr, die Liebe zum kollektiven Happening verkommen zu lassen. Wieso wir in Beziehungsdingen vielleicht wieder mehr schweigen sollten.
Können wir "deutsche Kartoffeln" Liebe organisieren in einer Zeit, die soviel Hass produziert? Der Hass ist im Netz bereits organisiert. Im Angesicht von AfD und überall erstarkendem Rechtspopulismus können wir jeden Menschen brauchen, der die Hoffnung auf gelingende Vielfalt noch nicht aufgegeben hat. Es geht immer zunächst einmal um das Abbauen von erlittenen Demütigungen. Denn Demütigungen werden häufig zu Hass. Das Abbauen von Demütigungen gelingt am effektivsten durch die Erschaffung von menschlichen "Wärmebecken", in denen jeder einzelne Mensch Anerkennung und echte Wertschätzung erfährt.
Wer sich das Thema Arbeiten 4.0 vorknöpft, liest schnell Prognosen wie diese: Alles wird noch vernetzter, digitaler und flexibler. Isabelle Kürschner forscht seit vielen Jahren zur Zukunft der Arbeit und glaubt:„Jeder kann mitbestimmen, wie sein Job aussehen wird.“ Wie das geht, hat sie uns im Interview erzählt.
Als unsere Tochter sich heute im Supermarkt in der Quengel-Zone einen Schokoriegel schnappen wollte und ich ihr dies verbot, beschwerte sie sich. Als ich dann aber ein Fingerspiel mit ihr spielte, war der Schokoriegel binnen Sekunden vergessen. Ich atmete durch und sendete ein kurzes Stoßgebet gen Himmel mit dem Dank, dass sie ein solches Fähnchen im Wind ist.
Generell ist es (fast) immerzu möglich und meistens auch leicht, sie abzulenken. Sie ist nicht beharrlich, sie ist nicht verbissen oder verfolgt zielstrebig ihren Wunsch. Demzufolge bleibt sie auch nicht lange bei einer Sache und ihr Geist ist sehr sprunghaft. Alles Eigenschaften, die in unserer Leistungsgesellschaft nicht gerne gesehen werden. Doch ich finde sie genau richtig, wie sie ist und freue mich für sie um diese Eigenschaft. Weiß ich doch, dass diese Eigenschaft das Leben um vieles leichter machen kann.
Bewerbung geschrieben, Einladung bekommen, Termin zugesagt – sehr gut! Aber nun sollte man auf ein paar Dinge achten, um das Jobinterview nicht gleich wieder zu vermasseln.