Mein Name ist Malte Sander und ich rate Euch dringend, die Geschlechterfrage zu stellen. Malte Sander ist nicht mein richtiger Name, es ist ein Pseudonym. Malte Sander arbeitet im Öffentlichen Dienst in einer großen Stadt in Deutschland, ach, was soll's, Berlin ist groß, also, sind wir doch so offen – in Berlin. Für ihn gab es eigentlich keinen Grund die Geschlechterfrage zu stellen.
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Sorry, aber ich kann es nicht mehr hören! Ich möchte endlich wieder mehr inhaltlich arbeiten. Da werden zum Beispiel von den Systembewussten mühsam 3-7 Teilnehmerinnen in einer großen deutschen Hochschule zusammengetrommelt, angemessene Staatsgelder für hochqualifizierte Coaches investiert, viel Herzblut von überwiegend weiblichen Programmgestaltenden eingebracht und dann diese Frage: ‚Warum dürfen hier keine Männer teilnehmen?’
Zwei Wochen vor der Geburt meiner Tochter habe ich mir die Haare abrasieren lassen. Endlich habe ich mich getraut. Und bis heute werde ich darauf angesprochen und manchmal sogar für einen Mann gehalten.
„Für freie und kostenlose Abtreibung!" – "Dann bumst nicht mit allen!“ Ein Satz, der im Film La belle saison fällt, mitten im Westen Europas im Frankreich der 70er Jahre, der jedoch auch heutzutage mit Hinblick auf manche Internetkommentare immernoch aktuell wirkt: La belle Saison zeichnet die Liebesgeschichte zwischen Delphine und Carole, und darüber hinaus die Frage, ob es möglich ist, die eigene Identität und gleichzeitig die Wertvorstellungen der eigenen Familie zu vereinbaren.
Eigentlich möchte ich mich mit Männern nicht über Schuhe unterhalten. Und schon gar nicht mit meinem 7-Jährigen Sohn.
Als deutsche Studentin mitten drin beim March4Choice in Dublin.
(Trans)Gender /Genre - eine Gedanken/Ideensammlung wie Kino,Filme,Serien gesehen werden können: als die Märchen von heute
Ein Kommentar zu der Dokumentation auf BBC von 2017 über den weltbekannten Musiker, DJ und Musikproduzenten Tim Bergling alias Avicii
Das „Glück“ schien lange Zeit keine seriöse wissenschaftliche Kategorie zu sein. Zumindest in der Ökonomie war sie lange Zeit verpönt.
Künstliche Intelligenz (KI) wird in den kommenden Jahren in vielen Bereichen unserer Gesellschaft selbstverständlich zum Einsatz kommen – sei es bei medizinischen Diagnosen, in Bewerbungsverfahren oder bei Entscheidungen über die Kreditwürdigkeit von Personen. KI-basierte Systeme gründen auf Algorithmen, die der Mensch ersinnt – und auf Daten, die er ihnen zur Verfügung stellt. Der Mensch, das ist in den meisten Fällen ein Mann. Zwar steigt der Anteil der Frauen im Studienfach Informatik seit Jahren kontinuierlich an. Noch immer aber ist nur jeder fünfte Absolvent weiblich, so die aktuellen Zahlen (2017) des Statistischen Bundesamtes.* Warum Diversität in der KI-Forschung und -Entwicklung eine wichtige Voraussetzung für Geschlechtergerechtigkeit ist, und was dafür weiterhin nötig ist, erläutert Regina Ammicht Quinn, Lenkungskreismitglied der Plattform Lernende Systeme und Sprecherin des Internationalen Zentrums für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) an der Eberhard Karls Universität Tübingen, im Interview.
Lust auf Modethemen mit einer Portion Humor? Auf meinem Blog My Daily Couture beleuchte ich "Trends" von allen Seiten und versuche alltagstaugliche Mode für jeden zu finden.