Béa Beste duzt gern ihre Mitmenschen – gleich von Anfang an. Warum für sie ein konsequentes Duzen die bessere Lösung ist – und eigentlich für uns alle.
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Eva Horn hat sich eine Auszeit vom Job genommen. Jetzt ist sie acht Monate lang auf Reisen – entlang der Panamericana. Eva schreibt darüber, wie sich die Prioritäten ändern, wenn man den gewohnten Alltag hinter sich lässt – und sich ins Ungewisse stürzt.
Was kann man tun, wenn eine Depression im Anflug ist – oder sich sogar schon ein wenig festbeißt? Ashley Winter hat zehn Strategien gefunden, die für sie bei leichten Depressionen funktionieren – und vielleicht auch für dich.
Sich auf einen Menschen einzulassen, ist wahrscheinlich das Riskanteste, was man tun kann. Warum schrecken wir so oft davor zurück? Lea Vogel schreibt darüber, wie wir mit Unsicherheiten umgehen können, damit Entscheidungen leichter fallen.
Sophia will nicht länger herunterschlucken, was ihr passiert ist. Sie wurde von einem Mann vergewaltigt und erzählt in ihrem Text, warum sie das Erlebnis jetzt teilen will.
Wer junge Zielgruppen ansprechen will, muss wissen, auf welchen Social-Media-Kanälen sie ihre Zeit verbringen. Welche Netzwerke wachsen? Katrin Kilianski erklärt, warum Snapchat unter Jugendlichen so beliebt sind und wie Marken den Kanal für sich nutzen können.
Scheitern – ein Wort, das sofort Mitleid und Panik weckt. Dabei scheitern wir doch selbst die ganze Zeit. Warum sich die Generation Y um sich dreht.
„Ich weiß, wo ich in zehn Jahren sein will“, sagt Lina Hansen. Doch an eine durchgeplante Karriere glaubt sie nicht. Ein Plädoyer für ungewöhnliche Lebenswege und den Mut, sich auf das Ungewisse einzulassen.
Achtsamkeit liegt im Trend. Aber wie erreichen wir das eigentlich: mehr Achtsamkeit? Gibt es dafür Methoden? Oder steht vielleicht ein ganz anderer Weg an?
Wann und wie wird aus Verliebtsein eigentlich Liebe? Und warum benehmen wir uns alle wie Teenager, wenn ein neuer Herzensmensch in unser Leben tritt? Psychologin Miriam Junge hat Antworten.
Wir halten unzählige Bälle in der Luft, sind immer unterwegs, immer in Eile. Immer dabei: der geliebte Kaffee. Alexandra hat mitgezählt, wie viele Pappbecher ihren Koffeingenuss ermöglichen – und ihr ist dabei ein wenig schwindelig geworden.
Unbezahlbare Mieten in München, Stau im Stadtverkehr, ständig Verspätung bei der S-Bahn. Adieu Großstadtleben. Oder?