Jeder kennt sie, jeder hat sie, kaum einer steht zu ihnen: Guilty Pleasures im Leben. Ein Loblied auf unsere Liebe zu Trash-TV, Justin Bieber Songs und Partyhütchen.
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„Liebe Jane,…“ – Zum 200. Todestag der Schriftstellerin Jane Austen.
Huch, wo ist die Zeit nur hin? Das Jahr ja schon zur Hälfte um! Zeit sich zu fragen: Bin ich dort angekommen, wo ich sein will?
Ich kann gut verstehen, dass sich die Menschen um die Zukunft sorgen. Auch mich überrollt gelegentlich geradezu der Weltschmerz, wenn ich sehe, was gerade in der Welt passiert, wie Flüchtlinge in andere Länder strömen oder das Klima unter uns Menschen leidet. Dann überkommt mich bisweilen sogar eine regelrechte Frustration und ich frage mich: In welche Zukunft steuern wir hier eigentlich?
Katastrophenfilme machen uns friedlich, glaubt unsere Kolumnistin Nathalie Weidenfeld. Darum summieren sich im Sommerloch die Horrormeldungen.
Kurz nach meinem 29. Geburtstag hatte ich ihn in der Hand: einen positiven Schwangerschaftstest. Anstatt Freude verspürte ich aber nur eines: Angst.
Immer mehr Väter bleiben viele Monate mit ihren Kindern zu Hause. Sie verändern die Welt, denn sie schaffen Vorbilder für ihre Kinder, entlasten ihre Partnerinnen und werden zugänglich für Gefühle. Aber leider sind sie weiterhin eine Minderheit.
Mein lieber Körper, seit knapp 33 Jahren führen wir eine Amour Fou, eine Art Hassliebe. Lange stand der Hass dabei im Vordergrund, bis ...
Ob Gründerin, Angestellte oder Freelancerin: Wir stellen uns oft die
Frage, was wir tun können, um neue Kunden zu gewinnen. Stattdessen sollten wir uns fragen, wie wir Kunden verlieren, empfehlen Experten.
Was das Reisen mit unserem Partner gemeinsam hat und was Jana neben Roaming-Gebühren, der Ritze in Hotelbetten, Packen und unverschämten Taxifahrern noch so alles am Reisen nervt, verrät sie uns in ihrer aktuellen Kolumne. Weil meckern einfach manchmal gut tut!
Maria Furtwängler und ihre Tochter Elisabeth haben eine Stiftung gegründet und als erstes die Darstellung von Frauen im deutschen Fernsehen und Film untersuchen lassen. Alle großen Fernsehsender und die wichtigen Film- und Fernsehfonds haben sich an der Studie der Universität Rostock beteiligt. Keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Sondereinsatz auf der Spur der alltäglichen Diskriminierung von Frauen. Heute wird in Berlin das Ergebnis vorgestellt.
Arbeiten bis zur totalen Erschöpfung? Tina Breit, Heilpraktikerin für Psychotherapie, arbeitet mit Menschen, für die der Ausstieg aus der Leistungsspirale unserer Arbeitswelt unmöglich scheint, aber notwendig ist. Was sich ändern müsste und wie sie mit ihren Klienten arbeitet, verrät sie im Interview.