Unser Community-Autor Konstantin ist mehrfacher Vater, glücklich mit seiner Partnerschaft und arbeitet gerne in seinem Job – und trotzdem fühlt es sich manchmal an, als könne er nicht allen gerecht werden.
FAMILIE
Attachment Parenting beschreibt ein bindungsorientiertes Erziehen, das auf viel Nähe zum Kind setzt. Diese Philosophie gerät immer wieder in die Kritik, dass sie die traditionelle Mutterrolle stärkt und Mütter in die Überforderung treibt. Darüber haben wir mit Nora Imlau, einer der bekanntesten Vertreterinnen der Bewegung in Deutschland, gesprochen.
Claudia Haessy befreit Schwangerschaft und Muttersein von den kitschigen Klischees des größten Glücks und hat darüber einen Katastrophen-Roman geschrieben. Wir haben mit ihr gesprochen.
Brauchen Kinder zwei Elternteile, um sich gut zu entwickeln? Ein neues Studienergebnis zeigt, dass es so etwas wie die perfekte Familienform nicht gibt.
Unsere Kolumnistin Nathalie Weidenfeld liebt ihre Familie. Wirklich. Nur manchmal wünscht sie sich etwas mehr Aufmerksamkeit. Sie ist schließlich noch nicht unsichtbar.
Ein Erfahrungsbericht übers Schwanger werden: Für Frauen, die manchmal die Hoffnung verlässt, dass es bei ihnen jemals passieren wird. Für alle die, die sich gar nicht vorstellen können,
was an der Frage: „Und wann ist es bei euch endlich soweit?” unsensibel sein kann.
Seit 2007 hat sich die Anzahl der Tage, die Eltern aufgrund eines kranken Kindes bei der Arbeit fehlten, verdoppelt. Was verraten diese Zahlen – und was nicht?
Viele Paare erzählen nicht, dass sie für ihr Kind auf medizinische Hilfe angewiesen waren – oft aus Scham. Chrissy Teigen versucht weiterhin mutig, die Themen Unfruchtbarkeit und künstliche Befruchtung zu normalisieren.
Emmanuel Macron will sein Wahlkampfversprechen einhalten: Im Nachbarland sollen bald auch alleinstehende Frauen und lesbische Paare per Gesetz Zugang zu künstlicher Befruchtung erhalten. In Deutschland gibt es ein solches Gesetz noch nicht.
Sandra Schulz erfährt während ihrer Schwangerschaft, dass ihr Kind mit einer Behinderung und Fehlbildungen zur Welt kommen wird. Plötzlich ist da statt Vorfreude vor allem Angst. Ihr Buch „Das ganze Kind hat so viele Fehler“ gewährt Einblicke in das Leben einer Schwangeren, die eine unmögliche Entscheidung treffen muss.
Ohne Kinder war der Urlaub besser? Naja, zumindest anders – sehr anders.
Klar möchte jeder sein Kind gerne offen und unverkrampft aufklären. Trotzdem kommen die meisten von uns bei einigen Fragen doch ins Stottern. Rike Drust beschreibt in ihrem Buch „Muttergefühle. Zwei“ den Balanceakt zwischen Offenheit und Peinlichkeiten.