Kinder sind anstrengend? Ja, wahnsinnig. Aber sie machen das Leben auch schöner – und viel lustiger.
FAMILIE
Maternity-Concierge-Services nehmen Schwangeren und Eltern all die Aufgaben ab, für die diese keine Zeit oder Nerven haben – und die sich diese Dienstleistung finanziell leisten können.
Ein Jahr ist unser Kind nun alt. Gerade kann ich das erste Mal durchatmen. Und da soll ich schon an die nächste Schwangerschaft denken?
Familienrollen werden moderner, findet die Hauptstadtmutti-Gründerin Isa Grütering. Dennoch ist noch viel zu tun, um Gleichberechtigung zu erreichen.
Die Mummy-Mag-Gründerin bekommt in Kürze ihr zweites Kind und sagt, dass Mutterwerden ihr das nötige Selbstvertrauen für den Schritt in die Selbstständigkeit gegeben hat. Außerdem hat sie uns erzählt, wer ihre Vorbilder sind.
Wir streben danach, die perfekte Mutter zu sein. Aber, warum eigentlich? Wir lernen doch jeden Tag etwas neues dazu.
Eine Frau mit Kindern, trifft eine Frau ohne Kinder – und verkneift sich eine Rechtfertigung.
Nicht-Eltern haben ja keine Ahnung, Bald-Eltern erahnen es vielleicht dunkel: das volle Ausmaß des Elterndaseins. Ein Aufklärungsversuch.
Ohne Hebamme im Wochenbett, keine Geburtsstation in der Nähe, eine traumatische Geburt. Die Entwicklung in der Geburtshilfe hat viele negative Folgen – für Frauen und Hebammen. Die Bloggerin Janina Weser ruft nun Eltern dazu auf, ihre Geschichten #ohneHebamme zu teilen und das Thema sichtbarer zu machen.
Loslassen, das beginnt doch am Tag der Entbindung mit dem Schnitt durch die Nabelschnur. Aber ein Jahr nach der Geburt meines Babys glaube ich, die Nabelschnur noch immer zu spüren, und weiß doch, dass ich Schritt für Schritt weiter loslassen muss.
Vor einiger Zeit hat sich meine gute Freundin Marie das Leben genommen. Was ich über das Trauern von meiner Tochter gelernt habe.
Manchmal verheddert man sich in Beziehungen, die einfach nicht gut werden. Genau so ging es der Autorin. Hier schreibt sie auf, was ihr geholfen hat, sie hinter sich zu lassen.