Eine Mutter sollte für ihr Kind da sein, vor allem wenn es gerade einmal vier Jahre alt ist. Doch was ist, wenn sie stattdessen 600 Kilometer entfernt wohnt? Wie sich eine Fernbeziehung mit dem eigenen Kind anfühlt.
FAMILIE
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Reduktion auf das Wesentliche.
Darf man Kinder anlügen? Unbedingt, findet Nina Massek. Sie zählt in ihrem Buch 20 wunderbare Notlügen auf, mit denen sich Eltern das Leben mit Kindern ein bisschen leichter machen können – und wünscht sich, dass wir mit dem Thema Elternschaft endlich ehrlicher umgehen.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Rechtfertigungsdruck.
Bleiben Frauen eher in unglücklichen Beziehungen, als sich für ein Leben als alleinerziehende Mutter zu entscheiden? Katja hat nie mit dem Vater ihres Kindes zusammengelebt und findet: Singlemama zu sein bietet tolle Freiheiten.
Elina hat ein sechs Monate altes Baby – und ein Vorstellungsgespräch, das sie fassungslos zurücklässt.
2014 kam der große Knall – plötzlich war Susanne ihren Job los. Heute sagt sie: Was für ein Glück, dass mir das passiert ist.
Will ich überhaupt Kinder? Viele Frauen können diese Frage nicht klar für sich beantworten. Kein Wunder angesichts des vermeintlichen Druck, eine perfekte Mutter sein zu müssen, und der Sorgen, für die eigenen Bedürfnisse keinen Raum mehr zu haben. Aber ist das wirklich so?
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Was ist pädagogisch wertvoll?
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: öffentliche Ärgernisse.
Nur wenige Dinge sind für eine Paarbeziehung so wunderbar und gleichzeitig katastrophal wie das Kinderkriegen. Denn nichts verbindet zwei Menschen mehr als ein gemeinsames Kind. Und nichts kann die beiden mehr voneinander entfernen.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: das schlechte Gewissen.