Es ist kompliziert, eine Frau zu sein. Wer aktuell das Glück hat, besonders „echt“ zu wirken, gilt als Role Model, darf für Kosmetik werben und Magazin-Cover zieren. Aber was bitte schön ist eine echte Frau?
POLITIK & GESELLSCHAFT
Der beste Tipp deines Lebens? Ratschläge bekommen wir ständig – aber manche sind so gut, dass wir sie für immer behalten. Wir haben acht Frauen (und einen Mann) nach dem besten Tipp ihres Lebens gefragt.
Von der TV-Redakteurin in der Großstadt zur Winzerin im kleinen Ort. Mit 30 Jahren hat Katharina Wechsler ihr Leben noch einmal komplett auf den Kopf gestellt.
Sie ist Mitte 20 und die beliebteste Food-Bloggerin Englands. Was Ella Woodward aufbaute, ist aber weit mehr als ein Mini-Blog mit netten Rezepten – es sind die Beginne eines ganzen Imperiums rund ums gesunde Essen. Wir haben Ella in Berlin getroffen.
Supperclubs, ein E-Mail-Magazin und eine PR-und Event-Agentur: Julia Kopper scheint die Energie nicht auszugehen. Wann sie aber doch mal abschalten muss und warum Netzwerken ihre große Leidenschaft ist, hat sie uns erzählt.
Ein Wettbewerb, der ohne Bikinis, Highheels oder Abendkleid auskommt. Mit „The real Miss America“ werden Frauen geehrt, die sich für Gerechtigkeit einsetzen, Limits austesten, für Toleranz sorgen. Und das ganz ohne Performance auf dem Laufsteg.
Die Journalistin und Autorin Kathrin Hartmann rechnet in ihrem neuen Buch mit all jenen ab, die mit ihrer Botschaft einer „Green Economy“ die Mittelschicht einlullen wollen.
In ihrer Twentysomething-Kolumne schreibt Silvia über alles, was ihr gerade durch den Kopf geht. Und diese Woche über Zukunftsangst.
Was macht gutes Netzwerken aus? Welche Nummer würden Sie niemals löschen und woran sind Sie zuletzt gescheitert? Die Burda-Managerin Stephanie Czerny hat Carina Kontio im Interview spannende Einblicke in ihr extrem vernetztes Leben gewährt.
Sie hatte einen spannenden Job als PR-Managerin, verdiente viel Geld und hatte eine sichere Zukunft vor sich – und doch wollte sie etwas anderes vom Leben. Wie Claudia Gellrich ihre Leidenschaft zum Beruf machte, hat sie uns erzählt.
Daniella Bloch hat mit „Nehara“ etwas in Israel Einzigartiges geschaffen: eine Gruppe religiöser, jüdischer Frauen, die vor einem breiten Publikum tanzt. Und das, obwohl es im Land kaum professionelle Tänzerinnen gibt, die gleichzeitig das Judentum praktizieren.
Frische Pancakes zum Frühstück und mit wehenden Haaren am Meer. Weil eine Fotografin aus Portland die immer gleichen Fotos auf Instagram nicht mehr sehen konnte, stellt sie die Situationen mit einer Barbie nach.