Eine Petition zur Steuersenkung auf Periodenprodukte war erfolgreich. Nun muss sich auch die Bundesregierung mit der Periodenarmut beschäftigen.
POLITIK & GESELLSCHAFT
In Debatten gibt es für Ostdeutschland meist nur zwei Optionen: Entweder wird die Region komplett ignoriert oder alle sind Nazis. Beides muss aufhören. Ein Kommentar.
Manik Chander und Melisa Manrique haben das Buch „Mama Superstar“ geschrieben, in dem sie migrantische Mütter porträtieren, sie feiern und vielfältige Perspektiven auf das Thema Migration bieten. Wir haben mit Manik über das Buch und ihre eigene „Migrant Mama“ gesprochen.
Warum Aktivismus so wichtig ist und wie jeder auf seine Art und Weise aktiv sein kann.
Frauen bekommen erst Kinder und dann weniger Geld. Damit Mütter im Job nicht mehr benachteiligt werden, braucht es politische Maßnahmen und ein gesellschaftliches Umdenken. Ein Kommentar
Josefa Nereus ist Sexworkerin aus Hamburg. Sie setzt sich für die Entstigmatisierung von Sexarbeit ein und kämpft für die Rechte von allen in der Sexarbeit tätigen Menschen. Wir haben mit ihr gesprochen.
Viele Frauen in Deutschland sind abhängig vom Einkommen ihres Partners. Sie arbeiten weniger, bekommen weniger Geld. Trennen sie sich, werden sie im Alter wahrscheinlich arm sein. Doch die Antwort darauf, dass alle Frauen in Vollzeit arbeiten sollen, ist viel zu einfach.
Vom 23. – 26. Mai ist Europawahl. Geht es beim Wählen nur darum, rechte Parteien zu verhindern? Das fragt sich Helen heute in ihrer Politik-Kolumne: „Ist das euer Ernst?”.
Vergangenen Freitag haben wir in Berlin die „25 Frauen, die mit ihrer Stimme unsere Gesellschaft bewegen“ ausgezeichnet. Das sind die schönsten Bilder des Abends.
Die Gewinnerinnen des 25-Awards von EDITION F stehen fest! Zum sechsten Mal verleihen wir den Award, der dieses Jahr Frauen kürt, die mit ihrer Stimme unserer Gesellschaft bewegen. Das sind sie!
Tausende Kinder wurden in der DDR gegen den Willen ihrer Eltern zur Adoption freigegeben. Für die SED-Regierung waren ihre Mütter und Väter oft Systemgegner*innen, die ihren Nachwuchs nicht im sozialistischen Sinne erzogen. So wie bei Sabine Zapf.
„Andere Student*innen sind nach dem Abschluss auf Reisen gegangen, ich musste erst einmal in einer Klinik wegen Burnout und Essstörung einchecken“, erzählt Ciani-Sophia Hoeder. Die Gründerin eines Online-Lifestylemagazin für afrodeutsche Frauen spricht über den Druck eine „Vorzeige-Schwarze“ zu sein, erklärt, was es mit dem „Black Superwoman Myth“ auf sich hat und warum afrodeutsche Frauen häufiger an psychischen Erkrankungen leiden.