Annette Massmann ist eine unserer „25 Frauen, die unsere Wirtschaft revolutionieren“ – und hat bei der Abstimmung die meisten Stimmen der Leser*innen erhalten. Wir haben unserer Publikumsgewinnerin „25 Fragen“ zu ihrer Arbeit und ihrem Leben gestellt.
POLITIK & GESELLSCHAFT
Solidarität ist in der Theorie ziemlich simpel, aber was muss passieren, damit wir auch praktisch gegen Sexismus aufstehen? Das fragt sich unsere Redakteurin Helen heute in ihrer Kolumne „Ist das euer Ernst?”.
Carla del Ponte war Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofs in den Fällen Ruanda und Ex-Jugoslawien. Von 2011 bis 2017 war sie Mitglied der UN-Untersuchungskommission für Syrien. Über die Verbrechen in dem Kriegsland hat sie nun ein Buch geschrieben. Ein Interview.
Am vergangenen Freitag haben wir in Berlin die „25 Frauen, die unsere Wirtschaft revolutionieren”, ausgezeichnet. Hier sind die schönsten Bilder des Abends.
„Heutzutage werden ja so viele Ehen geschieden – die jungen Leute geben so schnell auf!“, beklagte kürzlich eine ältere Bekannte. Tut mir leid, ich kann das nicht schlimm finden.
Die Gewinnerinnen des 25-Frauen-Awards von EDITION F stehen fest! Zum fünften Mal haben wir den Award verliehen. In diesem Jahr hat unsere Community gemeinsam mit der Expert*innenjury 25 Frauen ausgewählt, die unsere Wirtschaft revolutionieren.
Viele haben eine sehr starre Vorstellung davon, wie polyamore Menschen leben. Die Ehe gehört da oft nicht dazu – warum ich als Poly-Frau heirate.
Als Sonja* 12 Jahre alt war, passte manchmal ein Nachbar auf sie auf. Er nutzte die Situation aus und missbrauchte sie. Erst Jahre später gelingt es ihr mithilfe einer Therapie, das Trauma zu verarbeiten.
Als Fernsehjournalistin, Autorin und Kriegsberichterstatterin macht sich Düzen Tekkal für religiöse Minderheiten stark. Von Ängsten, Zweifeln und Grenzen lässt sie sich im Kampf für die Menschenrechte nicht zurückhalten.
Männer, Hunde, Verfolgungsjagden: BuzzFeed News-Reporterin Pascale Müller hat zwei Monate lang in Spanien und Marokko zu sexualisierter Gewalt recherchiert. Fast hätte sie aufgegeben. Doch dann wäre es zu einer sehr wichtigen Reportage, die nun in Spanien hohe Wellen schlägt, nicht gekommen.
Heimlich die Nachrichten des Anderen lesen, wenn dieser gerade nicht da ist? Geht gar nicht! Wie können wir konstruktiv mit dem Bedürfnis umgehen?
Dürfen Journalist*innen eine Haltung haben? Das fragt sich unsere Redakteurin Helen heute in ihrer Kolumne „Ist das euer Ernst?”.