Mitten im Alltag, zwischen Bahnhof und Supermarkt, zeigt sich oft, wie schnell Menschen lieber wegsehen, statt ihre Hilfe anzubieten. Unsere Autorin geht in ihrer Kolumne den stillen Momenten nach, in denen Mitgefühl und Zugewandtheit den Unterschied machen könnten – und fragt, wie viel Solidarität unsere Gesellschaft gerade jetzt braucht.
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Voices
"Wut hat sich für mich schon als Kind besser angefühlt als Traurigkeit. Über die Jahre ist sie mein emotionales Zuhause geworden." Die Autorin Katharina Rein schreibt, wie Wut zu ihrem Motor wurde, wie Frauen ihre Wut systematisch aberzogen wird und warum wir alle dieses Gefühl mehr zulassen sollten.
"Ihr geht auf die Arbeit und wisst, dass ihr Fehler machen werdet. Weil ihr am Stresslimit seid. Das ist der Zustand von Ärzt*innen und Pflegekräften." Ein Blick hinter die Kulissen der Kliniken.
Erstmals in der Geschichte des Eurovision Song Contest hat eine nicht-binäre Person gewonnen. Die gesellschaftspolitische Bedeutung von Nemos Sieg geht jedoch weit über den Musikwettbewerb hinaus.
Unsere Redakteurin wundert sich über die Transfeindlichkeit mancher Menschen und blickt mit Sorge auf derzeitige Entwicklungen. In ihrer Voices-Kolumne erklärt sie, weshalb wir uns alle mit diesem Thema auseinandersetzen sollten.
Thank God it’s Friday! Aber warum eigentlich? Warum kämpfen sich viele durch eine Arbeitswoche, die sie oft nicht wirklich mögen? Und warum scheint es für manche zur Norm geworden zu sein, Überstunden ohne angemessene Entlohnung zu machen? Darüber denkt unsere Autorin Ylva in ihrer Kolumne nach.
Warum skandieren wir eigentlich mantraartig, dass jeder Körper schön ist – während wir doch eigentlich lernen sollten, unseren Selbstwert nicht...
Während körperliche Check-ups für uns Routine sind, bleibt die Psyche vernachlässigt. Warum sind Therapien tabuisiert und schwer zugänglich? Unsere Autorin Fiona Rohde gibt einen Einblick in den stillen Kampf gegen innere Dämonen und die gesellschaftlichen Hürden offener Gespräche über psychische Gesundheit.
Wenn jemand stirbt, so denkt man, muss irgendwas in dem Moment passieren. Eine plötzliche Stille. Ein Knall. Schwarz. Grell. Irgendwas....
Brennende Oberschenkel, kämpfende Gedanken und der rote Teppich der Zielgeraden – warum tut man sich das an? Zwischen Schweiß, Selbstzweifeln und der magischen Kraft des Laufens hat unsere Autorin Theresa Althaus beim Halbmarathon vieles über sich und ihren Körper herausgefunden.
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