Wenn Mitarbeiter*innen zu Eltern werden, leben sie in zwei Welten. Die inneren Ansprüche, beide Welten zu vereinen, sind hoch, die Rahmenbedingungen oft zermürbend. Dabei können Unternehmen von den neu gewonnenen Potenzialen ihrer Mitarbeiter*innen profitieren.
Auf den Beipackzetteln von Antibabyillen steht jetzt ein neuer Warnhinweis: Depressionen als mögliche Nebenwirkungen erhöhen das Risiko für einen Suizid.
Viele Frauen finden ihre Menstruation lästig – besonders, wenn sie zu Übelkeit führt und die Brüste schmerzhaft anschwellen lässt. Dagegen soll die richtige Ernährung helfen – so behaupten es zumindest die Autorinnen des Kochbuchs „Eat like a woman“. Aber stimmt das auch?
Spürst du das? Das winzige kleine rebellische Zucken in dir? Diese Stimmung, die dir sagt: “Jetzt reichts!!!” Und nein, dass ist nicht deine Periode. Und nein, dass ist auch nicht zu wenig, zu viel oder gar kein Sex. Das ist deine innere Stärke. Dein Naturrecht auf Wildheit, Freiheit und Lebensfreude.
Karella Easwaran hat seit mehr als 20 Jahren eine Praxis in Köln – ihre Mission: Gestresste Eltern von dem Druck befreien, der heute mit dem Kinderhaben einhergeht. Wir haben mit ihr gesprochen.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Alberne Erfindungen für kauffreudige Eltern.
Mutterliebe – Väterliebe. Wenn man mit kinderlosen Frauen über Mütter spricht, kommt das Thema oft auf die Frage: „Warum macht sie das?“ „Warum verkauft sie sich beruflich so unter wert?“ „Warum lässt sie sich das von ihrem Mann bieten?“ „Warum gibt sie sich so auf?“ „Was ist nur aus ihr geworden?“
Sorgfältig überlegte Rückfragen lassen ein Bewerbungsgespräch erst richtig gut werden und steigern die Chancen, den Job zu ergattern. Worauf es ankommt, erklären wir euch hier.
Nun ist es sicher: Berlin bekommt einen neuen Feiertag: Noch dieses Jahr wird der 8. März, Internationaler Frauentag, offiziell frei.
Die meisten Menschen wählen Unzufriedenheit vor Veränderung. Damals im Neandertaler-Zeitalter bedeutete Veränderung Lebensgefahr. Unser Neuzeit-Gehirn verfällt bei Veränderungen nach wie vor in eine Art Schockstarre. Nur mit dem Unterschied, dass es heute nicht mehr um Leben und Tod geht.
Von Zuckerschnuten und Mäusebären, wie Kosenamen unsere Kinder beeinflussen
Die österreichische Soziologin Laura Wiesböck hat ein Buch über Selbst- und Fremdwahrnehmung in unserer Gesellschaft geschrieben. Ein Interview.