Foto: Youtube | TV 2 | All That We Share

Das passiert, wenn wir uns nicht mehr gegenseitig in Schubladen stecken

Was für ein großartiges Video! Die Message: wir alle sollten den Mut haben, auch mal hinter die Fassade zu schauen und statt der Unterschiede, unsere Gemeinsamkeiten zu feiern!

 

Manchmal sind wir uns ähnlicher als wir denken

Wer war nicht schon einmal genervt davon, immer wieder in eine Schublade gesteckt zu werden? Immer nur die Veganerin, die Hergezogene oder die Blondine zu sein, während man sich selbst durch so viel anderes definiert. Gleichzeitig müssen wir zugeben, das bei anderen auch schon getan zu haben. Viele werden etwa schon einmal die Straßenseite gewechselt haben, weil ihnen jemand entgegenkam, den man als potenziell gefährlich oder unangenehm empfunden hat. Obwohl dieses Verhalten sehr menschlich ist und kategorisches Denken biologisch festgesetzt ist, würden  die meisten dieses Verhalten wahrscheinlich gerne ablegen.

Besonders in Zeiten von Trump, AfD und Fremdenfeindlichkeit
ist es wichtig, dass uns vor Augen geführt wird, wie viel uns alle verbindet, anstatt dass wir uns immer nur darauf konzentrieren, was uns trennt! Genau
dabei möchte uns der dänische Sender TV2 mit seinem Video „What happens when we stop putting people in boxes“, das gerade in allen sozialen Medien wie wild geteilt wird, helfen. Plötzlich sind Banker und Rocker vereint, da sie Stiefeltern sind. Frauen im Hijab und Männer im Fußballtrikot fallen sich gegenseitig in die Arme, durch die gemeinsame Freude am Tanzen.

Schaut auch das Video am besten selber an um vor Freude zu lachen und vor Rührung eine Träne wegwegzuwischen!

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