Beigetreten29. April 2019
Artikel11
Wer hat sich noch nie gefragt, ob das eigene Leben Sinn macht? Während manch schlafloser Nacht, wenn die Arbeit nur Last ist, wenn unsere Mitmenschen oder gar die eigenen Kinder gehörig auf die Nerven gehen, wenn alles kaum zu ertragen ist, fragen wir uns dann nicht was das Ganze soll?
Die Definition von Demokratie kann sich nicht im Mehrheitswahlsystem erschöpfen. Die Ideale der Demokratie in Athen unter Perikles müssen wir ins 21. Jahrhundert retten, und wir müssen sie mit Gerechtigkeit und mit der Achtung für Minderheiten, deren Anliegen nicht immer im Interesse der Mehrheit sind, ergänzen und untermauern.
Der MANN ist tot. So der Titel einer Reportage in der Welt am Sonntag vom 18. Juni. Der MANN großgeschrieben, will heißen der harte Kerl, der Jäger, der Macher. Das Selbstbild der Männer hat sich radikal verändert. Die Starken sind schon seit längerem die Frauen. Veranschaulicht werden die neuen Rollen unmissverständlich in den populärsten, kultigsten US-Serien, Homeland allen voran.
"Imagine there’s no countries... It isn’t hard to do. Nothing to kill or die for and no religion, too. Imagine all the people living life in peace.
You, you may say I’m a dreamer but I’m not the only one... I hope someday you will join us and the world will be as one.
Imagine no possessions I wonder if you can. No need for greed or hunger a brotherhood of man. Imagine all the people sharing all the world. You, you may say I’m a dreamer but I’m not the only one...
I hope someday you will join us and the world will live as one. "– John Lennon
Wir wünschen uns unser Leben aktiv selbst gestalten zu können, und doch haben wir so oft das Gefühl, dass irgendwelche widrigen Umstände „da draußen“ über uns bestimmen und uns daran hindern gut zu leben. Wenn wir alles in der Hand hätten und alles bestimmen könnten, wonach würden wir uns am meisten sehnen?