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Sprache ist ziemlich mächtig. Denn wird nur das generische Maskulinum verwendet, werden Frauen und andere Geschlechter damit unsichtbar. Wie kann Sprache fairer werden? Das erklärt Tizia Macia.
Jeden Tag den Ort und die Unterkunft wechseln, so viel wie
möglich sehen, jeden Tag eine andere Tour oder Aktivität – so sieht
heute bei vielen das Reisen. Schaltet endlich einen Gang runter!
„Je tiefer sich meine Finger in die Erde wühlen, desto besser kann ich
abschalten“, sagt Beate Schwarz, Unternehmerin und Gartenfreundin aus Göppingen. Wer Gelegenheit hat, im eigenen Garten oder auf dem Balkon etwas einzupflanzen oder anzubauen, sollte das tun. „Gardening“ kann beruhigend, befreiend und stärkend sein. „Für mich funktioniert das besser als jede Yoga-Übung“, so die 51-Jährige. Hier ultimative Tipps von Beate Schwarz für gestresste (Start-up-)WorkerInnen:
Viele glauben, der einzige Grund, weshalb sie pleite sind, ist die Tatsache, dass sie nicht genug Geld verdienen, um ihre Ausgaben zu decken und noch etwas übrig zu haben. Einige von uns weigern sich jedoch, einen genaueren Blick auf ihre Finanzen zu tätigen und die Situation richtig zu bewerten, um dann bessere finanzielle Entscheidungen zu treffen.
„Digital Detox”? Unsere Community-Autorin ist gerne 24/7 online – und hat sich genau deshalb, eine Woche Smartphonepause verordnet.
Es ist unangenehm, wenn wir nicht gemocht werden. Oder wir jemanden nicht mögen. Dabei passiert das immer mal wieder im Leben und ist auch gar nicht dramatisch.
Die #özil Debatte schlug ja mehr Wellen als zehn Donald Trump Tweets zusammen. Perfide Zungen behaupten, die Rassisten-Karte samt dem daraus resultierenden #metwo sei ein geschicktes Ablenkungsmanöver, um Özil aus der Erdogan-Schlinge zu ziehen, und eins steht fest: Mission geglückt.
Lass dich nicht von zur Schau gestelltem Reichtum beeindrucken. Es gibt eine Sache bezüglich Geld, die fast jeder falsch versteht.
Nicht die Vergewaltigungen an sich sind das Schlimmste. Auch
nicht die Vergewaltigungen überlebt zu haben. Das Schwerste ist, das Erlebte zu verarbeiten. Sich dem Erlebten zu stellen. Dem Schmerz, der Verletzung und der Tatsache, dass ich immer verletzlich bin, egal wie sehr ich versuche mich davor zu schützen. Ich habe den Schmerz betäubt und verdrängt. Ich habe mich
eingeigelt. Doch damit betäubte ich neben dem Schmerz, auch Freude, Glück und Wohlgefühl.
*Triggerwarnung
Unsere Autorin Mareike Geiling hat 2015 die Organisation „Flüchtlinge Willkommen” mitgegründet. In Anbetracht der Situation auf dem Mittelmeer appelliert sie nun: Wir müssen für die Seenotrettung auch hier auf die Straße gehen!
Auch ein Stadtbummel kann zu einer aufregenden Entdeckungstour werden. Es gibt einen Punkt, an dem du ins Fließen, in den Flow, kommst und du leichten Fußes getragen wirst. Dein Herz ist dein
Kompass und du lässt dich einfach mal gehen…