Heimlich die Nachrichten des Anderen lesen, wenn dieser gerade nicht da ist? Geht gar nicht! Wie können wir konstruktiv mit dem Bedürfnis umgehen?
Community
Wenn dein Chef dir eine ruppige Absage erteilt, dein Kollege dich vor den Kopf stößt oder dein Partner aus heiterem Himmel an der Beziehung zweifelt – ja, dann kann man schon mal fassungslos und mit offenem Mund dastehen. Lies hier, wie du mit der richtigen Einstellung nie mehr fassungslos reagierst.
Jede*r scheint zum Thema Fortpflanzung und Familienplanung eine starke Meinung zu haben, die gerne ungefragt aufgedrängt wird. Das nervt, findet unsere Community-Autorin.
„Bin ich Feminist wenn ich auf jedem Foto zähle wieviel Männer bzw. Frauen zu sehen sind?“, fragt der Chefredakteur der Welt Ulf Poschardt auf Twitter und erinnert mich daran, wie ich zum Zählen gekommen bin.
Kann Führung in Teilzeit gelingen – und dazu noch mit Mitarbeiter*innen, die Eltern sind? Hier kommen sechs Gründe, warum genau das für Unternehmen eine sehr gute Entscheidung ist.
Nachhaltigkeit und Finanzen sind Themen, die wir nicht automatisch miteinander in Verbindung bringen. Dabei ist es heute einfacher denn je, zu einer nachhaltigen Bank zu wechseln. Warum sich das lohnt und wie der Wechsel funktioniert, erfährst du in diesem Beitrag.
Als hochsensibler Mensch neigt unsere Community-Autorin dazu, die Gefühle anderer zu ihren eigenen zu machen – und das überfordert sie oft. Sie fragt sich: Wie lerne ich, mich zu distanzieren, ohne meine Empathie zu verlieren?
Kennen Sie das? Die Kollegin nervt zum vierten Mal mit einer Mail zum gleichen Thema oder der Chef erklärt in jedem Meeting wie wunderbar alles gelaufen ist, obwohl das gar nicht stimmt. Wie spricht man diese Dinge sinnvoll an?
Bei Homosexualität denken viele an Schwule. Was aber ist mit Lesben? Die werden irgendwo zwischen besten Freundinnen, Porno-Fantasien und Holzfällerhemden einsortiert. Unsere Community-Autorin ist lesbisch und berichtet von ihren Erfahrungen.
„der burren erinnert uns daran, dass physische materie gleichzeitig unzerstörbar und vollständig wandelbar ist: dass sie ihren zustand in drastischer weise ändern kann, von pflanzlich zu mineralisch oder von flüssig zu fest. diese beiden konträren vorstellungen von beständigkeit und transformation gleichzeitig zu denken, bereitet dem gehirn sinnvollerweise schwierigkeiten, da man sich als einzelner gleichsam wertvoll und überflüssig fühlt. wir werden uns gewahr, dass wir aus nichts anderem als endlos wandelbarer materie bestehen – aber auch immer in irgendeiner form weiter existieren. dieses wissen beschert uns eine art minimalistischer unsterblichkeit: wir begreifen, dass unsere körper einem endlosen kreislauf von auflösung und neugestaltung angehören...“
(aus: karte der wildnis, robert macfarlane)