Zugegeben, allein das Wort Sparen klingt im Vergleich zu Shoppen, Lipgloss und Champagner zum Davonrennen und Wegklicken. Allerdings hängt beides stark zusammen – No Money, No Gucci. Die Pessimista, die Hedonista oder die Naivinista? Finde heraus, welche Vermeidungsstrategin du bist und mach aus dem Schweinehund ein Sparschwein!
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Wie fühlt es sich an, wenn du ein Leben lebst, das dir entspricht? In einer Umgebung, die dich strahlen lässt? Mit Menschen um dich, die das Beste in dir zum Vorschein bringen?
Manchmal steht man sich mit seinen ganzen Sorgen und Ängsten selbst im Weg. Wie kann man das ändern?
Der Daten-Detlef, der Un-Organisator, der Vorsichtige – kennst du diese Kundentypen? Wir kennen ihre Bedürfnisse und geben Tipps für den richtigen Umgang mit ihnen. Übrigens auch wunderbar übertragbar auf deine Chefs.
Über 30, mit einem Kinderwunsch, aber Single. Wieso sollte mich das von der Kinderplanung abhalten? Das fragt sich unsere Autorin Karen. Sie sagt: Ich kann einem Kind auch ohne festen Partner eine Familie bieten.
Ob Stress mit dem Kollegen, Knatsch im Team, mangelnde Zusammenarbeit, misslungene Ergebnisse oder unbefriedigende Arbeitsbedingungen – der einzige und immer wiederkehrende Ausruf lautet: Alles klar, eine Problemlösung muss her! Jedoch folgen Problemlösungen bei der Arbeit viel zu oft einem eisernen und längst überholten Muster.
Nach FOMO – „Fear of missing out”, habe ich eine weitere Befürchtung unter vielen festgestellt: „Fear of being uncool”, also die Angst, nicht für cool befunden zu werden, kurz FOBU. Kennst du das?
Wie macht man eigentlich Karriere? In einem Jahrzehnt im Job habe ich vieles gelernt. Heute will ich dieses Wissen weitergeben.
„Ich würde dich echt gerne kennen lernen!”, sagte ein
Fremder zu mir. Dabei blieb es allerdings nicht. Ich wollte meinen Beziehungsstatus eigentlich nicht nutzen, um aus solch einer Situation charmant hinaus zu kommen. Und tat es trotzdem.
Kürzlich schrieb der Moderator Nilz Bokelberg darüber, wie er durch seine Tochter zum Feministen wurde. Warum die Kritik daran einerseits richtig, aber eine solche Erst-Sozialisation mit feministischen Konzepten auch sehr wichtig ist, hat Robert Franken aufgeschrieben.