Wenn Mitarbeiter*innen zu Eltern werden, leben sie in zwei Welten. Die inneren Ansprüche, beide Welten zu vereinen, sind hoch, die Rahmenbedingungen oft zermürbend. Dabei können Unternehmen von den neu gewonnenen Potenzialen ihrer Mitarbeiter*innen profitieren.
Familie
Karella Easwaran hat seit mehr als 20 Jahren eine Praxis in Köln – ihre Mission: Gestresste Eltern von dem Druck befreien, der heute mit dem Kinderhaben einhergeht. Wir haben mit ihr gesprochen.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Alberne Erfindungen für kauffreudige Eltern.
Bei Fehlgeburten beginnt die Suche nach Ursachen häufig erst einmal bei den Personen, die schwanger waren und werden wollen – das könnte sich nun aber ändern. Denn eine Studie legt nahe: Die Qualität der Spermien spielt dabei wohl eine wichtigere Rolle als bislang angenommen.
Man sagt, ein Kind verändere das ganze Leben. Doch als ich schwanger wurde, wollte ich gar nicht, dass sich mein Leben verändert. Ich war zufrieden. Sollte ich das wirklich aufs Spiel setzen? Es gegen Nächte ohne Schlaf und Schwangerschaftsstreifen eintauschen?
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Macht doch euren ganzen Sch... alleine!
Unser Community-Autor wollte das leben, wofür die so genannten „modernen Väter“ gefeiert werden: Viel Zeit mit dem eigenen Kind verbringen und sich die Erziehung mit seiner Partnerin gleichberechtigt teilen. Bei seinen Chefs stieß das auf Unverständnis.
„Wir schaffen es nicht, modernen Rollenmodellen zu entsprechen und zwei gleichberechtigte Menschen zu sein.“ Unsere Community-Autorin Barbara hat über die Schwierigkeiten geschrieben als Paar gleichberechtigt zu leben.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Was bringen Hashtags wie #ehrlicheEltern?
Kinder sollten im Kindergarten vor allem Fähigkeiten lernen, sagen Bildungsökonomen.
Wenn Eltern sich trennen oder scheiden lassen, bedeutet dies für die Familie einen emotionalen Umbruch. Und steht die Frage im Raum: Wie sagen wir es den Kindern? Wie vermitteln wir ihnen Kontinuität und Geborgenheit trotz Trennung? Mediatorin Dr. Isabell Lütkehaus erklärt, wie man Trennungsgespräche am besten vorbereitet und durchführt.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Adventskalender-Bastelpflicht.