Mit „Suc de síndria“ ist der spanischen Filmemacherin Irene Moray ein berührender Film darüber gelungen, wie nachhaltig eine Vergewaltigung wirkt und wie viel Zeit sowie emotionale Arbeit es braucht, wieder bei sich und dem eigenen Körper anzukommen. Am 15. Februar feierte der Film seine Weltpremiere in der Sektion „Berlinale Shorts“ und konkurrierte um den Goldenen Bären.

Anzeige