Inga Höltmann ist Expertin für weibliche Karrieren und Kulturwandel. Im Interview erklärt sie, warum Frauen im Job beherzter Ja sagen sollten.
POLITIK & GESELLSCHAFT
Die österreichische Soziologin Laura Wiesböck hat ein Buch über Selbst- und Fremdwahrnehmung in unserer Gesellschaft geschrieben. Ein Interview.
Yetnebersh Nigussie gehört zu den drei ersten Frauen mit Behinderung, die an der äthiopischen Universität von Addis Abeba ihr Jura-Studium abgeschlossen haben. Als Rechtsanwältin und Aktivistin setzt sie sich für die Rechte von Menschen mit Behinderung ein.
Der Kompromiss, den die Große Koalition zu Paragraf 219a vorgelegt hat, sieht unter anderem vor, die psychischen Folgen von Schwangerschaftsabbrüchen zu untersuchen. Diese Studien gibt es bereits. Sie können kein erhöhtes Risiko für Depressionen belegen. Unsere Autorin Laura Dornheim schreibt zudem: Was sie belastet hat, war die Einschränkung ihrer Selbstbestimmung.
Was muss getan werden, damit alle Menschen gleichberechtigt leben können? Unsere Chefredakteurin Teresa hat dazu fünf Fragen beantwortet.
Rosa Luxemburg war keine Feministin, sagen viele. Dabei wusste die Sozialistin schon vor über 100 Jahren, was wir im Kampf für eine gerechtere Gesellschaft brauchen: Das Zusammendenken von Sexismus, Rassismus und Klassismus.
Sabine Müller ist Chefin der Post-Tochter DHL Consulting. Im Interview mit Carina Kontio vom Handelsblatt erklärt sie, warum jeder eine Portion Angst vor einem neuen Job haben sollte.
100 Jahre ist es her, dass Frauen in Deutschland zum ersten Mal wählen durften. Seitdem haben engagierte Vorkämpferinnen das Leben von Frauen an vielen Stellen verbessert. Doch angekommen sind wir noch lange nicht.
In diesem Monat will die Bundesregierung ihren Kompromissvorschlag zum Paragraphen 219a vorlegen. Aber was ändert sich damit wirklich? Das fragt sich unsere Redakteurin Helen heute in ihrer Politik-Kolumne: „Ist das euer Ernst?”.
Über die Generation der Millennials und die sogenannte „Rushhour des Lebens“ zwischen 25 und 35 wurde schon jede Menge geforscht und geschrieben – eine neue Studie beleuchtet nun, was die Menschen in der Lebensmitte ab 35 umtreibt.
Der Rasiererhersteller „Gillette” will mit einem neuen Werbespot ein Zeichen gegen toxische Männlichkeit setzen. Das ist vor allem schlaues Marketing – und trotzdem ein Schritt in die richtige Richtung.
Was reizt ältere Männer so an jungen Frauen? In dieser Woche geht Silvia in ihrer Thirtysomething-Kolumne der Faszination nach, die junge Frauen bei älteren Männern auslösen.