Unter dem Titel „Toleranzwahn zerstört die freie Gesellschaft“ kritisierte Zana Ramadani, Gründerin von FEMEN Deutschland, vor einigen Wochen den Islam. Mir gab das zu denken.
Was will FEMEN erreichen?
Ein Arbeitsschwerpunkt der feministischen Organisation FEMEN ist der Kampf gegen das Patriarchat, welches laut FEMEN durch Religion ausgeübt wird. Dabei liegt der Fokus auf der Unterdrückung der muslimischen Frau. Doch entsteht dadurch nicht ein neues patriarchisches Machtverhältnis? Dieses Mal nicht zwischen Geschlechtern, sondern zwischen Religionen? Unterdrückt die FEMEN-Bewegung die Meinungs- und Religionsfreiheit der Muslimas und somit auch deren Rechte als Frauen?
FEMEN ist eine internationale Frauenbewegung mit ukrainischem Ursprung, die vor allem dadurch bekannt ist, dass ihre Aktivistinnen leicht bekleidet, mit nacktem Oberkörper bei öffentlichen Veranstaltungen auftreten und demonstrieren. FEMEN wurde 2008 von der 24-jährigen Anna Hutsol gegründet, nachdem sie erfuhr, dass ukrainische Frauen immer wieder mit angeblich gut bezahlten Arbeitsstellen ins Ausland gelockt werden, wo sie dann als Sex-Sklavinnen arbeiten müssen. Hutsol gründete die Aktivistinnen-Gruppe zusammen mit Alexandra Schewtschenko und Oksana Shachko mit dem zunächst vorrangigen Ziel, jegliche Form der Prostitution zu beenden. Anna Hutsol war der Meinung, mit Performances mehr Menschen erreichen zu können als durch Diskussionen und rekrutierte Aktivistinnen, die nicht nur durch ihre feministischen Ansichten, sondern auch durch ihr Aussehen überzeugten. Ein wichtiges Ziel von FEMEN ist die Auflösung jeglicher diktatorischer Regime, die Frauen unterdrücken. Dabei ist es FEMEN besonders wichtig, theokratische Islamstaaten, die auf der Grundlage der Scharia agieren, abzuschaffen. Auch die globale Trennung von Kirche und Staat und das Verbot jeglicher Einmischung der Kirche in das Leben von Frauen gelten als zentral.
FEMEN und der Islam
Der 4. April 2013 wurde von Inna Schewtschenko von FEMEN als europaweiter „Topless Jihad Day“ ausgerufen. An diesem Tag sollte für die Freiheit der Frau in
islamischen Ländern gekämpft werden. Ausgelöst wurde diese neue Richtung der Aktivitäten der FEMEN hin zu der Unterstützung muslimischer Frauen durch die Forderung der Steinigung von Amina Sbouï. Die Gründerin der tunesischen FEMEN-Gruppe veröffentlichte Bilder von sich mit freiem Oberkörper im Internet, um gegen die Unterdrückung von Frauen in ihrem Land zu protestieren. Auf ihrem Körper stand geschrieben „Fuck your Morals!“, woraufhin ultrakonservative Geistliche 100 Peitschenhiebe oder die Steinigung für die 19-jährige Aktivistin forderten. Am „Topless Jihad Day“ demonstrierten daraufhin sechs FEMEN-Aktivistinnen nackt vor einer Berliner Ahmadiyya-Moschee. Das gleiche taten Frauen in Paris, Brüssel, Mailand und Kiew. Auf ihren Körper standen Sätze wie „Fuck Islamism“ geschrieben. Von nun an wurden auf der Facebook-Seite von FEMEN regelmäßig Bilder von nackten Frauen veröffentlicht, die mit Parolen gegen den Islam verziert waren.
Im Juli 2012 twitterte Inna Schewtschenko folgenden Satz:
Wo hört Islamkritik auf und wo fängt Islamophobie an?
Die deutsche Betül Ulusoy las im Internet von dem „Topless Jihad Day“ und gründete eine Gegenkampagne auf Facebook unter dem Namen „Muslima Pride“. Einer der ersten Einträge war eine Foto-Parodie des Protests der FEMEN vor der Berliner Moschee. Zusammen mit fünf Freundinnen ließ sie sich mit Kopftüchern und langer Kleidung vor der Moschee fotografieren. In ihren Händen trugen die Frauen Schilder mit Sätzen wie: „Ich bin schon frei“. Ulusoy selber bezeichnet sich als Kämpferin für jede Form von Freiheit für jeden Menschen. Sie tritt gegen die Pauschalisierung, die FEMEN vornimmt, ein und stellt klar, dass sie sich selbst dazu entschieden hat, ein Kopftuch zu tragen. Am 6. April 2013 stellte Ulusoy folgendes Bild über die Facebook-Seite online:
Betül Ulusoy setzt ein Statement. Quelle: Betül Ulusoy | Facebook
Dazu schrieb sie folgenden Kommentar:
„[…] Auch muslimische Frauen haben ein Interesse an Gleichberechtigung und Selbstbestimmtheit – so wie jede andere Frau auch. Wenn zur Steinigung an einer Frau auf Grund selbst gewählter Bilder aufgerufen wird, dann lehnen wir das auch als Muslima in Deutschland nicht nur ab, sondern setzten uns auch für solche Frauen ein. Wir können und wollen unsere Lebensart nicht anderen aufdrücken. Jeder muss frei leben dürfen. Dafür setzen sich einige von uns schon jahrelang zB bei amnesty international, aber auch anderswo ein. Wir befürchten nur, dass unser Freiheitsverständnis zT etwas engstirnig ist. Und darum ging es uns gestern. Oft reicht unsere Verständnis von Freiheit nur so weit, als dass sie unserer eigenen Weltanschauung entspricht. Wirklich frei sein bedeutet für uns aber, dass wir anderen ein selbstbestimmtes Leben auch dann gewähren müssen, wenn uns das nicht passt. Darum setzen wir uns dafür ein, dass JEDER so leben darf, wie er will, nicht so, wie es andere gerne haben möchten. Dazu gehört auch, dass sich eine Frau selbst aussuchen darf, ob sie einen Minirock trägt, eine Krawatte oder eben auch ein Kopftuch.
Das ist auch unsere Kritik an den FEMEN-Aktivistinnen. Keinesfalls, dass sie sich gegen die Unterdrückung der Frau einsetzen. Das ist auch unser Anliegen! Sie dürfen dabei nur nicht ihre Ansichten Frauen aufdrücken, die schon frei sind. Dazu gehört, dass sie nicht pauschal von “Unterdrückung der Frauen im Islam” sprechen dürfen. Eine Frau ist nämlich nicht unfrei, nur weil sie einer bestimmten Religion angehört.“ (Muslima Pride, 06.04.2013)
Frauen mit Kopftuch sind automatisch Sklavinnen?
Inna Schewtschenko von FEMEN bezeichnet Frauen, die ein Kopftuch tragen, als Sklavinnen, die befreit werden müssen und vergleicht das Kopftuch mit einem Konzentrationslager. Die Aktivistin stellt die Behauptung auf, dass muslimische Frauen das Gefühl von Freiheit nicht kennen würden und deshalb keine Wahl hätten. Ulusoy kritisiert:
„Uns Musliminnen wird immer wieder unterstellt, wir könnten gar nicht Entscheidungen eigenverantwortlich treffen. Uns wird das Denkvermögen abgesprochen.“
Auch auf Twitter verbreitete sich der Hashtag #MuslimaPride schnell. Sucht man danach, findet sich eine Vielzahl von Bildern muslimischer Frauen mit Schildern mit Aufschriften wie: „Wenn ihr mir die Freiheit nehmt, mich zu verschleiern, unterdrückt ihr mich!“
Die Twitter-Nutzerin @enuazizah schrieb am 6.April 2013:
I’m not oppresed with my hijab #femen. As a covered women, my hijab is my crown. I’m so proud of it. #muslimapride #muslimahpride
Auch die Britin Sofia Ahmed gründete als Reaktion auf den „Topless Jihad Day“ eine Facebook-Gruppe. Diese ist jedoch um einiges expliziter und nennt sich „Muslim Women Against Femen“. Über 16.000 Facebook-Nutzern gefällt die Seite. Sie wirft den FEMEN-Aktivistinnen ein paternalistisches, islamfeindliches und rassistisches Vorgehen vor und sagt:
„Für Femen sind Muslima unterworfene Kreaturen, die von Männern kontrolliert werden. Wir müssen daher von einer Gruppe perfekt herausgeputzter weißer Frauen befreit werden, die sich nackt zur Schau stellen und mit dem Mittel des Schocks operieren.“
Protest aus Deutschland
Die muslimische Journalistin Kübra Gümüşay, die vor allem für ihren Blog „Ein Fremdwörterbuch“ bekannt ist, nahm in der taz Stellung zu der FEMEN-Aktion. Als Feministin setzt sie sich selber für die Rechte von Frauen ein, hält es aber für „lächerlich und sinnbefreit“, dass die FEMEN-Aktivistinnen sich nackt vor eine Ahmadiyya-Moschee stellten und Parolen wie „Fuck Islamism“ und „Fuck your Morals“ auf den Körper gemalt hatten. Denn die Ahmadiyya stellt eine in vielen islamischen Ländern verfolgte religiöse Minderheit dar. Gümüşay sieht in diesem Vorgehen nicht nur Unwissen, sondern vor allem auch Ignoranz und eine Verschärfung von Vorurteilen gegen alle Muslime ohne Differenzierung. FEMEN schert damit undifferenziert jegliche muslimische Gruppierungen und Gemeinschaften über einen Kamm und zeigt, dass Vorurteile ohne tiefergehendes Wissen Bestand haben. Damit werden die Augen vor allen emanzipierten muslimischen Frauenbewegungen und den vielen verschiedenen Glaubensrichtungen des Islam verschlossen. Muslimische Frauen werden durch FEMEN bevormundet und die Fähigkeit selbst zu denken wird ihnen abgesprochen. Die Journalistin wirft FEMEN vor, dass die Grundidee des Protests zwar positiv war, weil die Aktion einen Solidaritätsakt für Amina Sbouï darstellen sollte, doch:
„Letztlich reiten die Femen-Frauen nur erfolgreich auf antiislamischen Ressentiments, gebrauchen rassistische und islamophobe Stereotype und vor allem: Sie zeigen jenen muslimischen Frauen, die sich seit Jahrzehnten für Frauenrechte in islamischen Ländern einsetzen, den großen Mittelfinger.“
Inna Schewtschenko reagierte auf die Aktionen der Muslima mit folgendem Satz: „Wie ihr wisst, haben über die gesamte Geschichte der Menschheit hinweg alle Sklaven bestritten, dass sie Sklaven sind.“ Das bestätigt nochmal, wie sehr sich die FEMEN-Aktivistin in einer Expertenrolle wahrnimmt. Sie meint Unterdrückung zu sehen, die nicht mal von dem angeblich unterdrückten Subjekt gefühlt wird.
Unterdrückung gegen Unterdrückung
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Reaktion von Amina Sbouï selbst auf die FEMEN-Aktionen. Nach ihrer Freilassung verließ sie FEMEN mit der Begründung, dass sie nicht mit einer Organisation in Verbindung gebracht werden möchte, die islamophob ist. Sie bezog sich dabei vor allem auf die Verbrennung von muslimischen Flaggen und Symbolen und gab an, dass jede Religion respektiert werden müsse. Zudem hätten einige der Aktionen die Situation von unterdrückten Frauen in islamischen Staaten verschlimmert und die Tatsache, dass in Paris von FEMEN „Amina akbar, FEMEN akbar“ (dt. „Amina ist groß, FEMEN ist groß“) gerufen wurde, habe ihr sehr missfallen, denn der Satz war angelehnt an die Lobpreisung „Allahu akbar” („Gott ist groß“). Inna Schewtschenko warf Sbouï daraufhin vor, Islamisten in die Hände zu spielen und all die Frauen zu verraten, die sich für ihre Freiheit eingesetzt hätten. Doch auch diese Aussage zeigt einmal mehr das Machtverhältnis zwischen den beiden Frauen auf. Denn Schewtschenko meint besser zu wissen, welche Folgen die Entscheidung Sbouïs in der islamischen Welt hat. Sie gibt sich als Expertin aus, während Sbouï als lernendes, sich sträubendes Kind dargestellt wird. Tatsächlich wird genau dieser Vorwurf auch den FEMEN gemacht. So sagte die Anwältin und Menschenrechtlerin Bochra Belhaj Hmida, dass sich die Frauenrechte und der Feminismus in arabischen Ländern leichter als schädlicher, westlicher Import verkaufen ließen, wenn sie durch Nacktheit verkauft würden.
Ist FEMEN islamophob?
FEMEN arbeitet auf Grundlage von sexistischen Aktionen, um das patriarchale Verständnis von weiblicher Sexualität zu zerstören. Das Verständnis weiblicher Sexualität soll von Frauen neu definiert werden. An dieser Stelle ist jedoch kritisch zu betrachten, dass diese Neudefinition von westlichen, weißen Frauen durchgeführt wird. Diese gehen davon aus, dass die neue Definition von weiblicher Sexualität global anwendbar und anzustreben ist. Damit geschieht im Prinzip das Gegenteil von dem Angestrebten: Patriarchale Dominanz wird zwar zunächst gebrochen, jedoch auf einer anderen Skala (der Nord-Süd-Dominanz) wieder hergestellt. Globale Machtverhältnisse verhindern, dass ein allgemeingültiges Zeichen der Repräsentation von Frauen bestehen kann.
FEMEN hat es sich zum Ziel gesetzt, jegliche Regime aufzulösen, die Frauen unterdrücken. Dabei wird ein Schwerpunkt auf Islamstaaten gelegt. Undifferenziert werden jegliche Frauen, die in diesen Staaten leben oder muslimischen Glaubens sind, als unterdrückt dargestellt. Das Kopftuch beziehungsweise der Hijab ist für FEMEN dabei ein Symbol der Unterdrückung. Dabei wird außer Acht gelassen, dass die Muslimas nicht gefragt wurden, ob sie befreit werden möchten. Im Gegenteil wird ihnen damit die “Befreiung” aufgezwungen und ihnen die Mündigkeit abgesprochen. Es wird in keiner Weise kritisch hinterfragt, ob die Frauen sich freiwillig aus religiösen Gründen verschleiern, sondern Religion allumfassend als patriarchal angesehen und dargestellt. Frauen, die sich verschleiern, wird jegliche Möglichkeit zu denken oder zu entscheiden abgesprochen. Sie werden als passiv, unterdrückt und schwach dargestellt. Doch erst die Darstellung als Opfer bringt sie auch in diese Opferrolle. Denn solange die Muslima als unemanzipiert und hilfsbedürftig dargestellt wird, kann sie den weißen Feministinnen nicht ebenbürtig gegenüber treten. FEMEN leitet von der Negativbeschreibung der
Muslima eine positive Selbstbeschreibung ab. Denn sie sind alles, was Muslimas
nicht sind: emanzipiert, frei, stark, intelligent, helfend, gutmütig und mächtiger als das Patriarchat.
Für die Aktivistinnen bei FEMEN ist es nicht vorstellbar, eine emanzipierte, freie Frau zu sein und sich gleichzeitig freiwillig zu verschleiern oder einer Religion anzugehören. Damit entscheidet FEMEN, wie eine emanzipierte Frau zu sein, zu denken und zu entscheiden hat und spricht ihr damit die Freiheit und die Emanzipation gleichzeitig wieder ab. Eine neue patriarchale Dominanz wird geschaffen.
Muslimas sollten für sich selbst sprechen können
Die Reaktionen der Muslimas in Form der Facebook-Gruppen und des Hashtags auf Twitter zeigen, dass die Repräsentation von weißen Feministinnen seitens der Muslimas in Frage gestellt und nicht akzeptiert wird. Damit werden die ungleichen Sprecherpositionen aufgezeigt und die Muslimas holen sich die Stimme zurück, die ihnen zuvor von FEMEN genommen wurde. Die Muslimas zeigen auf, dass sie sehr wohl in der Lage dazu sind, Entscheidungen zu treffen und dass ein Teil ihrer Freiheit die Entscheidung zur Verschleierung darstellt. Die Differenzen zwischen den weißen Frauen und den Muslimas werden aufgezeigt und die Unterschiede im Verständnis von Weiblichkeit, weiblicher Sexualität und Emanzipation formuliert. Dadurch wird FEMEN eine Komplizenschaft mit dem globalen Herrschaftssystem vorgeworfen. Dass FEMEN für die globale Frau zu sprechen versucht, zeigt, dass die Organisation einen westlichen, weißen Feminismus verfolgt und dabei globale Herrschaftsbeziehungen verschärft, obwohl sie sich den Kampf gegen Herrschaftssysteme auf die Fahnen schreibt. Die Reaktionen der Muslimas im Internet zeigen, dass genau dieses Herrschaftsverhältnis nicht akzeptiert wird und FEMEN auf Widerstand stößt. Der Satz: „Du brauchst mich nicht befreien, ich bin frei.“, sowie der Text auf Muslima Pride zeigen dies deutlich:
„Darum setzen wir uns dafür ein, dass JEDER so leben darf, wie er will, nicht so, wie es andere gerne haben möchten. Dazu gehört auch, dass sich eine Frau selbst aussuchen darf, ob sie einen Minirock trägt, eine Krawatte oder eben auch ein Kopftuch. […] Sie dürfen dabei nur nicht ihre Ansichten Frauen aufdrücken, die schon frei sind. Dazu gehört, dass sie nicht pauschal von “Unterdrückung der Frauen im Islam” sprechen dürfen. Eine Frau ist nämlich nicht unfrei, nur weil sie einer bestimmten Religion angehört.“
Höchste Zeit für Selbstreflexion
Die Unsichtbarmachung der Frau des globalen Südens wird hier angesprochen, indem deutlich gemacht wird, dass Freiheit in verschiedenen Kulturen unterschiedlich empfunden und angestrebt wird. Hier wird klar gefordert, auch die Freiheit der Muslimas, so wie sie Freiheit definieren, zu akzeptieren. Nacktheit steht nicht automatisch für jeden gleichbedeutend für Freiheit.
Ist Femen nun islamophob? Nun, FEMEN selbst lehnt nicht nur den Islam, sondern auch das Juden- und Christentum ab. So wurden auch Bilder veröffentlicht, auf denen Frauen mit freiem Oberkörper und der Aufschrift „Bibel, Tora oder Koran, alles der gleiche Mist“ zu sehen waren. Jedoch: FEMEN will das Patriarchat brechen und unterdrückten Frauen helfen. Viele Frauen werden aber erst zu unterdrückten Frauen, weil FEMEN ihnen die Opferrolle zuschreibt. Dadurch entsteht ein neues Machtgefälle in Form eines neuen Patriarchats. FEMEN schafft also genau das, was es zu bekämpfen versucht.
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