Sandra Konrad trägt eine weiße Bluse, hat die Arme verschränke und lächelt leicht in die Kamera.
Foto: Kirsten Nijhof

„Ob ich als Paartherapeutin eine Entscheidung für Paare treffe? Ein ganz, ganz klares ,Nein‘“

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit eine Paartherapie Aussicht auf Erfolg hat? Unter welchen Umständen ist die Entscheidung für eine Trennung womöglich die einzig richtige? Wir haben die Paartherapeutin Sandra Konrad gefragt.

Dieses Interview erschien erstmals am 9. Dezember 2021 bei EDITION F.

Eine Liebesbeziehung ohne Konflikte gibt es nicht. Je nach Charakter und Gemütslage der Partner*innen und aktueller Lebenssituation fallen Konflikte und Streits unterschiedlich aus – neigt eine*r der Partner*innen zum Verdrängen? Werden Streits impulsiv ausgetragen, oder brodeln Konflikte unter einer Oberfläche aus zusammengebastelter Harmonie? Führen unterschiedliche Vorstellungen davon, wie das gemeinsame Leben aussehen soll und womit es gefüllt wird, zu unüberwindbaren Konflikten? Wenn Paare merken, dass ihre Beziehung festgefahren ist, Kommunikation nicht mehr ohne gegenseitige Verletzungen abläuft, steht eine Entscheidung an: für eine Trennung – oder für Unterstützung von außen durch eine Paartherapie.

Zu Sandra Konrad kommen manchmal Paare, die gleich am Anfang merken, dass die Beziehung nach ähnlichen, möglicherweise destruktiven Mustern verläuft wie vorherige Beziehungen. Die meisten Paare aber kommen nach einer längeren Leidenszeit. Die Konflikte, die Paare dazu bewegen, gemeinsam Hilfe anzunehmen, sind zum Beispiel unterschiedliche Bedürfnisse in Bezug auf Nähe und Distanz, Uneinigkeit bei der gemeinsamen Lebensplanung, Affären, Probleme bei der Sexualität, Gespräche, die nicht mehr stattfinden oder immer in Streit enden.

Sandra Konrad hat Psychologie, Sexualwissenschaften, Psychiatrie und Germanistik studiert, sie ist ausgebildete Gesprächs-, Verhaltens- und Sexualtherapeutin für Paare. Seit 2001 arbeitet sie als systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin in Hamburg. Wir wollten von ihr wissen: Wann ist die Entscheidung zu gehen die richtige – und unter welchen Bedingungen lohnt es sich, an einer Beziehung zu arbeiten?

EDITION F: Kommt es in Ihrem Praxisalltag manchmal vor, dass Paare bei Ihnen erscheinen, bei denen Sie gleich nach der ersten Sitzung die Entscheidung treffen: Das macht keinen Sinn, ich sehe keine Chance und hier brauchen wir mit der Arbeit gar nicht erst anzufangen?

Sandra Konrad: „Nein. Eine solche Entscheidung ist überhaupt nicht meine Aufgabe als Paartherapeutin. Das wäre übergriffig und manipulativ, denn ich bin nicht die Expertin für die Beziehung, um die es geht – das sind die beiden, die vor mir sitzen. Mir ist es wichtig, hier meine Rolle klarzustellen: Ich bin Paartherapeutin, ich bin keine Richterin, und ich gebe auch keine Richtung vor. Statt zu urteilen, versuche ich, gemeinsam mit dem Paar ganz achtsam, neugierig und sogar ehrfürchtig zu schauen: Was kann man denn eigentlich noch retten? Und oft lässt sich viel mehr retten, als man auf den ersten Blick glauben würde – wenn beide dazu bereit sind.“

Wo setzen Sie an, wenn eine*r der beiden Partner*innen die andere Person quasi „mitschleppt“, also eine*r von beiden ablehnend und widerwillig bei Ihnen erscheint?

„Diese Situation gibt es gar nicht so selten. Für mich ist wichtig anzuerkennen, dass beide da sind, und dann zu prüfen: Welche Ängste und Befürchtungen gibt es? Denn das steckt ja häufig hinter dem Widerwillen. Viele Menschen haben Angst, dass es in der Paartherapie um Schuldzuweisungen geht, oder dass sich der*die Paartherapeut*in mit dem*r anderen verbündet, oder dass durch die Therapie erst Probleme an die Oberfläche kommen, die vorher noch gar nicht so klar waren. Für mich ist es ganz wichtig, beide ins Boot zu holen und ich mache schon in der ersten Sitzung deutlich, dass es in der Paartherapie darum geht, dass beide gehört und gesehen werden. Dass wir nach Lösungen suchen, anstatt anzuklagen und Vorwürfe zu machen. Ich suche nicht nach Schuld, sondern schaue auf die Dynamik, an der beide beteiligt sind.“

Haben Sie dafür ein Beispiel?

„Sie sagt: ,Er redet nicht mit mir.‘ Und dann finden wir in der Sitzung heraus, in welcher Atmosphäre er eher in der Lage wäre, sich zu öffnen und sie eher in der Lage wäre, ihm zuzuhören. Dazu gehört, zu verstehen: Wo und wie nimmt sie ihm vielleicht auch Raum? Wo bringt sie ihn sogar zum Schweigen, ohne es zu wollen? Und wieso zieht er sich zurück, anstatt sich Raum zu nehmen? Wir erkunden die Gefühle, die hinter dem jeweiligen Verhalten stehen, etwa, dass er in seiner Kindheit gelernt hat, sich zum Schutz vor seinen kritischen Eltern zurückzuziehen, wenn er sich überfordert fühlte oder dass sie mit zurückweisenden Eltern aufwuchs, an die er sie schmerzhaft erinnert.

Alte Überlebensstrategien führen in Partner*innenschaften oft zu Konflikten, solange sie nicht erkannt werden. Wenn sie aber versteht, dass sein Schweigen keine Zurückweisung, sondern eher ein alter Schutzmechanismus ist, fühlt sie sich weniger angegriffen. Wenn er versteht, dass ihr Wunsch, mit ihm zu sprechen kein Auftakt zu Kritik ist, kann er lernen, ihr weiterhin zugewandt zu bleiben, anstatt hinter einer Mauer zu verschwinden.“

In der Paartherapie lernt ein Paar also, dass beide zum Konflikt beitragen?

„Ja, denn nur, wenn beide ihren Anteil an einem Konflikt erkannt haben, können auch beide mehr Verantwortung übernehmen. Eine Beziehung führt sich nicht von allein, sondern zwei Menschen können eine ganze Menge dafür tun, um sich selbst und einander glücklich zu machen. Dazu gehört es, zu ergründen: Wer hat welche Verantwortung? Wo gibt es Missverständnisse? Oft habe ich zwei sehr verzweifelte Menschen vor mir sitzen, die beide sagen: ,Ich tue doch alles für diese Beziehung‘, und dann frage ich nach, und wir finden heraus: Sie sprechen völlig unterschiedliche Liebessprachen. Er ist sehr hilfsbereit, liest ihr die Wünsche von den Augen ab, und sie sagt: Ja, aber darum geht es mir gar nicht, ich will nicht, dass du ständig irgendwelche Arbeiten für mich erledigst, die mir gar nicht so wichtig sind. Ich möchte lieber, dass du dir Zeit nimmst, mir mal so richtig zuhörst, oder mit mir Fahrrad fährst, oder, oder, oder.

„Manchmal zahlen Paare mit ganz unterschiedlichen Währungen auf ihr Beziehungskonto ein, die die andere Person nicht einlösen kann.“

Ein anderes Beispiel wäre, dass sie sagt: Wieso fühlst du dich ungeliebt, ich rede doch die ganze Zeit mit dir, und er sagt: Ja, aber ich vermisse dich körperlich, ich möchte dich mal wieder fühlen, ich möchte zärtlich sein. Es geht also darum, dass das Paar versteht: Wer fühlt sich wie geliebt und wie drücken wir das aus? Manchmal zahlen Paare mit ganz unterschiedlichen Währungen auf ihr Beziehungskonto ein, die die andere Person nicht einlösen kann; eigentlich tun beide alles für ihre Beziehung, aber sie tun es auf eine Art und Weise, die für die andere Person nicht zu verstoffwechseln ist.“

Wo setzen Sie dann an als Therapeutin? Wie gelingt es auszuloten, ob die Partner*innen jeweils bereit sind, eine andere Währung zu nutzen – um in diesem Bild zu bleiben?

„Einerseits müssen beide verstehen: Mein*e Partner*in hört oder fühlt ja gar nicht das, was ich gebe, was braucht er*sie denn, damit er*sie sich von mir verstanden fühlt? Gleichzeitig ist es augenöffnend, wenn man erkennt: All das macht die andere Person als Zeichen ihrer Liebe, und das habe ich bisher noch nicht gesehen.“

Von außen scheint es oft unüberbrückbare Schwierigkeiten in manchen Partner*innenschaften zu geben – Sie sagen aber, es gibt keine Grundvoraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um als Paar noch eine Chance zu haben?

„Wenn beide zur Sitzung erscheinen, ist Paartherapie möglich. Und wer da ist, will arbeiten, das ist meine Grundüberzeugung. Da kann jemand noch so viele Vorbehalte gegen die Paartherapie haben: Sobald jemand da sitzt, sehe ich eine Chance. Die Person ist ja gekommen, sie nutzt ihre wertvolle Zeit für die Paartherapie, zahlt sogar Geld dafür, das heißt für mich: Es gibt eine Motivation zu arbeiten. Mein Job ist es dann, die Leute ins Boot zu holen, die Atmosphäre so angenehm wie möglich zu machen, damit Vertrauen entsteht. Ich sorge für einen sicheren Raum, in dem es immer um beide geht. Ich bin als Paartherapeutin allparteilich, arbeite klient*innenzentriert und lösungsorientiert. Ich unterstütze dabei, förderliche Haltungen oder Verhaltensweisen zu entwickeln, und Missverständnisse abzubauen. Ein großer Teil der Probleme, die Menschen in Paarbeziehungen haben, sind Missverständnisse.“

„Ein großer Teil der Probleme, die Menschen in Paarbeziehungen haben, sind Missverständnisse.“

Wie setzen Sie mit diesem Wissen in der Therapie an? Wie lässt sich die Klärung von Missverständnissen angehen?

„Die Frage ist doch: Warum entwickeln sich Paare auseinander? Oftmals, weil es Verletzungen gegeben hat, oder weil Dinge gesagt wurden, die als Verletzungen empfunden werden. Wenn man sich sehr getroffen fühlt, kann man dem*r anderen nicht mehr gut zuhören, ein eigener Film beginnt abzulaufen, in dem alles noch viel schlimmer erscheint. Wir verlieren dann regelrecht den Kontakt zueinander. Solch eine Situation lässt sich in einer Paartherapie viel schneller erkennen und auflösen als im Alltag. Denn es gibt eine neutrale Person, die den Prozess kurz stoppt, quasi auf Pause schaltet, und schaut: OK, worum geht es wirklich, was wolltest du eigentlich sagen, was steckt dahinter? Oder: Was hast du gehört und wie hast du es interpretiert? Es geht darum, beide ins Hier und Jetzt zurückzuholen und in kleinen Schritten Verständnis und Frieden herzustellen. Das Schöne in solchen Situationen ist, dass durch diese Verlangsamung schlimmste Missverständnisse aufgelöst werden können. Und wieder eine Nähe entsteht, die lange nicht mehr gefühlt wurde. In der Paartherapie sollen wieder besondere Momente der Verbundenheit erlebt werden. Außerdem bekommen Paare Handwerkszeug, wie sie in Zukunft bei Verletzungen innehalten und sich aussprechen können, anstatt wie bisher einfach auseinanderzudriften.“

Nicht alle Klient*innen verlassen eine Paartherapie als glückliches Paar, manchmal führt der Versuch einer Paartherapie ja auch zu der Entscheidung, dass es nicht mehr weitergeht und eine Trennung die richtige Lösung ist. Wie erarbeiten Sie mit Paaren eine solche Entscheidung?

„In der ersten Sitzung klären wir ja erst mal den Auftrag, ich frage beide: Was sind eure Wünsche? Was soll hier passieren, damit ihr nach einer oder einigen Sitzungen rausgeht und sagt: Der Prozess war gut. Was ist euer Ziel? Oft höre ich da Ähnliches: Wir wollen unsere Beziehung retten, wir wollen uns besser verstehen. Manchmal höre ich aber auch, dass eine Person, oder sogar beide, sagen: Wir wollen gucken, ob es überhaupt weitergehen kann. Wir sind uns nicht mehr sicher. Wenn beide das gleiche sagen, dann folgt ein offener Prozess, dann kann es sein, dass die Paartherapie irgendwann in eine Trennungsbegleitung übergeht. Diesen Wunsch müssen aber beide oder eine*r von beiden aussprechen, das mache nicht ich.“

Das heißt, Sie sprechen auch keine Empfehlungen aus?

„Ihre Fragen zielen darauf ab, ob ich als Paartherapeutin eine Entscheidung treffe, und da steht ein ganz, ganz klares ,Nein’. Es ist Aufgabe und Verantwortung des Paares, seine Beziehung zu führen und auch, wenn es so weit kommen sollte, den Wunsch nach einer Trennung auszusprechen. Es gibt auch Paare, bei denen eine Person oder beide sich wünschen, dass ich das ausspreche. Das geht aber nicht. Nur die beiden Menschen, die die Beziehung miteinander eingegangen sind, können auch die Trennung aussprechen und vollziehen, und bei diesem Prozess helfe ich. Aber ich übernehme nicht die Verantwortung für die Beziehung oder die Trennung und ich gebe auch keine Richtung vor.“

„Als Paartherapeutin werte ich nicht, sondern versuche, gemeinsam mit meinen Klient*innen zu verstehen, was sie sich ursprünglich von der Beziehung versprochen haben und worüber sie heute enttäuscht sind.“

Wahrscheinlich kennt jede*r das aus dem eigenen Freund*innenkreis: Das Gefühl, dass eine Person zu lange in einer toxischen Beziehung ausharrt, das Bedürfnis, dieser Person zu sagen: Tu dir das doch nicht länger an, das führt doch zu nichts! Wie gehen Sie als Therapeutin mit solchen Gefühlen um?

„Als Paartherapeutin werte ich nicht, sondern versuche, gemeinsam mit meinen Klient*innen zu verstehen, was sie sich ursprünglich vom Partner und der Beziehung versprochen haben und worüber sie heute enttäuscht sind. Oftmals reinszenieren wir in unseren Liebesbeziehungen ein altes Drama – nämlich alte, schmerzhafte Kindheitserfahrungen, die aus der Beziehung zu unseren Eltern stammen.

Aufgrund von alten, unerfüllten Sehnsüchten können Menschen sich sehr ungut und ungesund miteinander verstricken. Das ist für Außenstehende mitunter schwer auszuhalten. Besonders, wenn es zu verbaler oder sogar körperlicher Gewalt kommt. An dieser Stelle setze ich als Paartherapeutin Grenzen, ich erarbeite gemeinsam mit dem Paar Regeln, damit jede Form von Gewalt unterbunden wird, auch in meiner Praxis – ich unterbreche destruktive, verletzende Kommunikation so schnell wie möglich. Gewalt hat keinen Nutzen, es gibt nur Verlierer*innen und tiefe Wunden. Aber natürlich verletzen sich Paare im Laufe der Zeit, auch wenn sie das nicht möchten. Wichtig ist, dass ein Paar lernt, dafür Verantwortung zu übernehmen. Dass sie einen Konflikt klären können, anstatt ihn ewig schwelen zu lassen oder in regelmäßigen Abständen unkontrolliert zu explodieren.“

Wo setzen Sie da an?

„Paare, die sehr verstrickt und zerstritten sind, haben oft keine gute Versöhnungskultur. Sie haben einen Haufen von Problemen und Konflikten. Es gibt Streitraketen, die ganz schnell losgehen, aber es gibt keine Idee und kein Ritual, wie man sich wieder verträgt, wie man sich verzeiht, wie man loslässt, wie man um Entschuldigung bittet. Paare sollen aus der Arbeit mit mir kommen und mit all dem besser umgehen können. Wenn mich die 20 Jahre in meiner Praxis etwas gelehrt haben, dann ist es das: Wachstum und Veränderung sind möglich. Wenn Menschen motiviert sind, wenn sie Eigenverantwortung übernehmen, dann sind Dinge möglich, die man sich in der ersten Sitzung nicht vorstellen kann, aber ich erlebe das immer wieder. Und wenn Menschen verletzend miteinander umgehen, dann stoppe ich das, und versuche zu verstehen: Was passiert hier gerade? Warum geht ihr so miteinander um? Wenn Paare sich auf den Prozess einlassen, das gemeinsam zu ergründen, dann entstehen sehr viel Zartheit und Verständnis im Umgang miteinander.

Wenn wir private Geschichten von verletzenden Beziehungen erzählt bekommen, dann hören wir immer nur einen Teil der Geschichte. Und in dieser Geschichte fehlt oft die Eigenverantwortung. Menschen glauben, sie reagieren nur auf etwas. Aber nicht jede Person würde so reagieren wie wir –  in unserer individuellen Reaktion ist dann eben unsere eigene Geschichte mit drin.“

Als Paartherapeutin ist Ihre Aufgabe natürlich eine ganz andere als die einer Freundin im privaten Setting, wie bekommen Sie das mit der Neutralität hin?

„Natürlich ist es ein großer Unterschied, ob man als Freundin etwas hört oder als Therapeutin. Eine Grundvoraussetzung für Therapeut*innen ist meiner Überzeugung nach ein tiefer Respekt für andere Lebensentwürfe: Es muss gelingen, anderen nicht das eigene Wertesystem, die eigenen Ideen oder eigenen Bedürfnisse überzustülpen. Das würde ja bedeuten, dass man mit ganz vielen Menschen gar nicht arbeiten könnte. Dann wäre ich genau das, was ich als Paartherapeutin nicht sein darf und nicht sein will: eine Person, die vorgibt, wie es zu laufen hat. Dann könnte zum Beispiel eine Therapeutin, die in einer monogamen Beziehung lebt, nicht mit einem Paar arbeiten, das eine offene Beziehung führt.

Es ist wichtig, wirklich klient*innenzentriert zu arbeiten und sich zu fragen: Was ist für dieses Paar gut, was brauchen die beiden, um gut miteinander leben zu können, und nicht: Wie passt das für mich? Wenn man das nicht kann, dann hat man den Beruf verfehlt, dann sollte man nicht als Psychotherapeut*in arbeiten. Als Therapeut*in hat man eine große Verantwortung, weil wir mit Menschen arbeiten, die uns vertrauen. Umso wichtiger ist es, sich nicht verstricken zu lassen und einen wertschätzenden Abstand zu Klient*innen zu wahren, der es uns ermöglicht, allparteilich zu bleiben.“

Bild: Piper Verlag

Von Sandra Konrad ist zum Thema erschienen: „Liebe machen. Von der Überforderung eines Gefühls und wie Beziehungen trotzdem gelingen“, Piper Verlag, Juni 2016, 352 Seite, 11 Euro.

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