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What’s cooking, Lisa? – Bunter Herbstsalat mit Quinoa und Spinat

Lisa schreibt über die kleinen und großen Momente im Leben – immer in Verbindung mit gutem Essen. Ausgewählte Rezepte und Geschichten teilt sie jeden Mittwoch mit uns. Lasst es euch schmecken!

 

Bier ist ein Genuss!

Letzte Woche war ich bei meinem ersten Beertasting. Das war so ein Spaß! Es gab ausgewählte Biere einer bei mir in der Gegend ansässigen Brauerei und das dazu abgestimmte Foodpairing in sieben Gängen. Ich dachte bis dahin, dass ich eher der Weintrinker bin. Letzte Woche hat Bier ziemlich weit aufgeholt. Meine Highlights? Pale Ale riecht nach Erdbeermarmelade und einen Hellen Doppelbock, eine aussterbende Biersorte, trinkt man am besten zu einem schokoladigen Dessert, das schmeckt göttlich. Macht unbedingt mal ein Beertasting! In der Gruppe macht es am meisten Spaß – guten Freunden gibt man ein Bierchen! 😉

Die Überleitung zu meinem heutigen Gericht ist leider dahin. Aber: Es ist Herbstzeit und das heißt ja bekanntlich Kürbiszeit. Nach meiner Kürbissuppe, hier jetzt also nochmal ein Rezept mit dem orangenen Etwas – ob Obst oder Gemüse, da ist sich die Wissenschaft noch nicht so ganz einig. Eine schöne Woche euch allen!

Zutaten:

– 1 kleiner Kürbis

– 1 EL Olivenöl

– 1 EL Honig oder Agavendicksaft

– 1/2 Tasse Quinoa

– 2 EL Zitronensaft

– 2 EL Honig oder Agavendicksaft

– 4 EL Olivenöl

– 2 TL Dijonsenf

– 2 große Handvoll frischer Spinat

– 1 kleine Handvoll Nüsse oder Kerne

So geht’s:

Den Ofen auf 220°C vorheizen. Den Kürbis mitsamt der Schale in Spalten schneiden und in eine Schüssel geben. Mit einem Esslöffel Honig oder Agavendicksaft und einem Esslöffel Olivenöl (ich hatte Walnussöl daheim) beträufeln, salzen und pfeffern und mit den Händen gut vermischen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und etwa 20 bis 25 Minuten backen.

Das (rote) Quinoa mit heißem Wasser waschen und mit der doppelten Menge Wasser etwa 20 Minuten kochen.

Jetzt für das Dressing den Zitronensaft, den restlichen Honig bzw. Agavendicksaft, den Senf und das restliche Öl verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Sesam, Walnüsse, Mandeln, Linienkerne oder Kürbiskerne (einfach was ihr im Haus habt) goldbraun anrösten und zur Seite stellen.

Den Spinat waschen und auf eine Platte verteilen. Den fertigen Kürbis darauflegen, Quinoa und Nüsse drüberstreuen und mit dem Dressing beträufeln. Fertig! Macht satt, ist lecker und schmeckt auch noch am nächsten Tag.

Lisa teilt jeden Mittwoch mit uns ihre Rezepte. In der EDITION F-Community könnt ihr Lisa hier folgen. Mehr Rezepte gibt es außerdem auf ihrem Blog.

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