„Bei meiner Arbeit ist es mir wichtig, mich mit dem Unternehmen und dem Produkt identifizieren zu können. Ich will hinter dem stehen können, was ich mache. Außerdem ist mir eine gute Stimmung im Team sehr wichtig.“ - Elisa Naranjo, Head of Fairstainability
Monat: Mai 2017
„Wir suchen keine Mit-Arbeiter, sondern Mit-Unternehmer!“ - Waldemar Zeiler, Co-Gründer einhorn
Von Freundinnen nehmen wir an, dass sie uns länger als Partner begleiten. Wenn eine Freundschaft dann doch in die Brüche geht, ist das eine ganz besondere Art des Liebeskummers.
Henrike Wilkes begann ihre Karriere bei der Allianz ganz klassisch im Vertrieb, wo sie interessante und wichtige Einblicke in das Kerngeschäft erhalten hat. Ihre nächsten Schritte waren dann die Weiterentwicklung zur Führungskraft und schließlich zur Leitenden Angestellten. Heute hat sie als Projektleiterin Personalverantwortung für mehr als 100 Mitarbeier/innen.
„Ich bin eine Macherin. Die eigenen Stärken zu kennen ist das eine, mindestens genauso wichtig ist es aber, zu wissen, wo man ansetzen muss, um sich zu verbessern.“- Katharina, Supply Chain Management bei Accenture Consulting
„Mut ist wichtig. Mut gelernte Pfade zu verlassen, Mut etwas Neues zu riskieren, selbst auf die Gefahr hin, das man scheitert. Jeder kann mal hinfallen. Das Aufstehen ist wichtig.“ - Jasmin, Accenture Digital
Susann Hoffmann ist Gründerin und Geschäftsführerin von EDITION F.
Kapitalmarktprodukte nehmen bei Altersvorsorge und Familienabsicherung einen immer größeren Raum ein. Auf jeder Geschäftsstelle gibt es deshalb die Funktion des Kapitalmarktexperten, der Vertreter und Kunden berät. Simone Stoof ist eine von ihnen.
Silvia Follmann ist Redakteurin bei EDITION F.
Die 5 schönsten Lebenslektionen, die ich von meinem Hund gelernt habe.
Welche Hebel müssen wir jetzt bedienen, um eine bessere Zukunft für uns alle zu gestalten? Darüber haben wir mit Betterplace-Mitgründerin Dr. Joana Breidenbach gesprochen, die auch als Coach bei unserer Female Future Force Academy dabei ist.
Viele von uns sind unzufrieden mit ihrer Jobsituation – und daran sind wir selbst schuld.