Das Leben in einer WG kann schon „normale” Menschen überfordern. Wenn man aber hochsensibel ist, kann jeder Krümmel zum inneren Nervenzusammenbruch führen.
Monat: Februar 2018
Katharine Graham war die erste Frau, die in den USA eine Zeitung verlegte – die Washington Post. Der am 22. Februar in den Kinos startende Film „Die Verlegerin“ erzählt einen Ausschnitt ihrer Geschichte und auch über den Kampf mit sich selbst und gegen traditionelle Geschlechterrollen.
Postpartale Depressionen erschüttern das Familienleben. Und sie können jede Frau treffen. Drei Mütter erzählen.
Der eigene Selbstwert steigt, wenn wir uns vom Urteil anderer unabhängig machen und der eigenen Person Wertschätzung entgegen bringen. Warum fällt das besonders Frauen so schwer?
Früher war es die Freundin, die uns verkuppelt. Heute ist es eine App, die unendlich viele Matches bereithält. Und dann das Date, bei dem wir selten wissen, wer uns da eigentlich genau erwartet. Die Dating-App Once hat jetzt ein Feature eingeführt, das dieses Problem lösen soll.
Schon als Kind bekam er mit, wie seine Mutter sexuell belästigt wurde, für seine eigene Tochter wünscht sich David Schimmer eine andere Arbeitswelt: Mit der Kampagne #ThatsHarassment will er auf das Problem sexueller Übergriffe am Arbeitsplatz aufmerksam machen.
Mit der Bewerbung ist die erste Hürde geschafft. Um auch beim Aufeinandertreffen mit dem Chef einen kühlen Kopf zu bewahren hat unser Partner Business Insider ein paar Tipps gesammelt, um sich von der besten Seite zeigen zu können.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Warum gilt ein Mädchen, das als Ritter zum Kita-Fasching gehen will, als Cool Kid, und ein Junge im Elsa-Kostüm als Freak?
„Männer reden nicht über Sex und Gefühle – dadurch entsteht ein unglaublicher emotionaler Überdruck“
Christian Seidel ist erfolgreicher Schrifsteller und beschäftigt sich in seinen Büchern mit traditionellen Geschlechterrollen sowie damit, wie diese offener werden können. Im Januar 2018 veröffentlichte er sein neustes Buch „Ich komme – Was Mann beim Sex fühlt. Eine Grenzüberschreitung“. Wir haben uns mit ihm zum Interview getroffen.
Frida erwartet ihr drittes Kind und fragt sich: Kann dieser Alltag, in dem sie sich aufreibt zwischen Kindern und Job, ohne je die nötige Anerkennung zu bekommen, das richtige Lebensmodell sein? Muss man den ständigen Frust aushalten oder gibt es eine Lösung?
Das Armutsrisiko von Familien in Deutschland ist größer als bisher angenommen. Das ergab eine neue Studie der Bertelsmann-Stiftung.
Es ist gut, dass alles ein Ende hat. Auch, dass das Leben ein Ende hat, ist gut so. Im Dezember ist meine Oma mit 82 an Krebs gestorben. Durch sie habe ich viel über das Sterben, Totsein und vor allem das Leben gelernt. Denn seine Großeltern zu verlieren, ist immer auch ein Abschied von der eigenen Kindheit.